- Regie:
- Jean-Christophe Roger, Julien Chheng, nach der Kinderbuchreihe „Mimi und Brumm“ von Gabrielle Vincent
- Land und Erscheinungsjahr:
- Frankreich, Luxemburg 2022
- Altersfreigabe der FSK:
- ab 0 Jahren
- Altersempfehlung:
- sehenswert ab 8 Jahren
- Länge:
- 80 Minuten
- Kinostart:
- 3. August 2023
Der große Braunbär Ernest und die kleine Maus Célestine leben glücklich zusammen. Dann zerbricht Célestine aus Versehen die wertvolle alte Geige von Ernest. Repariert werden kann die „Stradibäri“ nur von ihrem Erbauer. Dieser wohnt in dem weit entfernt liegenden Land, aus dem Ernest kommt. Er hat vor langer Zeit seine Heimat und seine Familie verlassen. Auf keinen Fall will er dorthin zurückkehren. So macht sich Célestine alleine auf den Weg. In einer Mischung aus Wut und großer Sorge fährt Ernest ihr mit einem alten Bus hinterher.
Nach einer gefahrvollen Reise erreichen beide seine Heimat. Doch was ist dort nur los? Die Menschen wirken niedergeschlagen. Sobald jemand es wagt, zu singen oder zu musizieren, erscheint die Polizei. Die Instrumente werden beschlagnahmt. Denn das Musizieren ist gesetzlich mit Ausnahme der Note C verboten. Erlassen wurde das Gesetz vom Obersten Richter und der ist der Vater von Ernest. Nur ein unbekanntes maskiertes Wesen leistet Widerstand. Es spielt mit einem Saxophon gegen die Polizei an. Und natürlich kämpft auch Ernest gegen das Verbot, Musik zu machen. Daraufhin muss er ins Gefängnis. Er kommt nur dann wieder frei, wenn er mit der Musik aufhört und wie sein Vater ein Richter wird. Das möchte Célestine um jeden Preis verhindern. Ohne fremde Hilfe allerdings hat sie keine Chance. Wird es ihr gelingen, zusammen mit Ernest wieder in ihr geliebtes Zuhause zurückzukehren?
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