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"Was heißt denn demokratisch?" Folge 5: Warum ist Medienvielfalt in einer Demokratie so wichtig?

Warum ist Medienvielfalt in einer Demokratie so wichtig?

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Medienvielfalt in Deutschland

Fernsehen, Internetseiten, soziale Medien, Radio und Zeitungen sind Medien. Zu einer Demokratie gehört, dass es viele unterschiedliche Medien gibt und die Menschen die Möglichkeit haben, diese Medien so zu nutzen, wie sie es gerne möchten.</br> Durch Medien bekommen wir viele Informationen. Dabei ist es aber auch wichtig zu wissen, welchen Informationen wir vertrauen können und welchen nicht.</br> Unsere Kinderreporter machen sich, ausgestattet mit Kamera und Mikrofon, auf die Suche nach Antworten. Erfahrt, was sie herausfinden!

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Medienvielfalt heißt also, dass es viele verschiedene Medien gibt. Von welchen Medien beziehen Kinder ihre Informationen? Die Antworten seht ihr im Video.

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Jetzt hast du sehr viel darüber gehört, über welche Medien man Informationen beziehen kann. Man unterteilt Medien grundsätzlich in private und öffentlich-rechtliche Medien. Die privaten finanzieren sich vor allem über Werbung. Die öffentlich-rechtlichen Sender, wie zum Beispiel die ARD, das ZDF oder funk finanzieren sich hauptsächlich über den Rundfunkbeitrag, auch GEZ-Gebühren genannt. Diese Gebühren muss jeder Haushalt in Deutschland zahlen. Die öffentlich-rechtlichen Sender haben die Aufgabe, ausgewogen zu berichten und eine Vielfalt der Meinungen auszudrücken.</br></br>Du willst mehr wissen? Lies hier im Handysektor-Lexikon nach.

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Welche Medien findet ihr gut und was sind die Chancen von Medienvielfalt? Die Kinderreporter finden heraus, was Kinder darüber denken und fragen, welche Medien ihnen besonders gut gefallen und warum.

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Wir alle freuen uns, Medien zu finden, die uns gefallen. Wichtig ist, dass wir auch kritisch gegenüber Medien sind. Schau dir genau an, ob die Medien, die du nutzt, glaubwürdig sind.</br></br>Du kannst dich fragen:</br></br>Geht es ihnen darum, uns gut zu informieren oder geht es um Werbung für bestimmte Produkte? Wollen Sie unsere Meinung beeinflussen? Gibt es auch andere vertrauenswürdige Quellen für die Informationen?</br></br>Warum das für dich und unsere Demokratie wichtig ist, steht hier.

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Medienvielfalt und Demokratie

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Jetzt haben wir schon viel zu Medienvielfalt und Medien gehört. Doch warum ist denn jetzt Medienvielfalt gerade in einer Demokratie so wichtig? Das haben die Kinderreporter beim Medienexperten von klicksafe nachgefragt und das sind die Antworten.

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Das steht im Grundgesetz

Jeder Mensch hat das Recht, seine Meinung frei zu sagen. So steht es in Artikel 5 in unserem Grundgesetz. Die Menschen entscheiden selbst, was sie lesen, wie sie im Internet surfen oder ob sie demonstrieren wollen. Aber es gibt auch Grenzen. So darf man zum Beispiel andere Menschen nicht beleidigen.</br></br>Hier kannst du im HanisauLand-Lexikon noch mehr dazu nachlesen.

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Welche Medien du nutzt, um dich zu informieren, entscheidest du selbst. Das steht auch im fünften Artikel des Grundgesetzes. Dort steht auch, dass Medien frei entscheiden können, über welche Themen sie berichten und wie sie etwas aufschreiben, sagen oder filmen. Das nennt man Pressefreiheit.</br></br>In Staaten, die keine Pressefreiheit haben, bestimmt der Staat darüber, welche Informationen die Menschen erhalten und welche Meinungen öffentlich kundgetan werden dürfen. Das nennt man Zensur.</br></br>Hier kannst du im HanisauLand-Lexikon noch mehr dazu nachlesen.

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Artikel 5</br> (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

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Medienvielfalt für Kinder

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Medienvielfalt bedeutet auch Meinungsvielfalt. Das sagt Dr. Heiko Müller von JIZ, das Jugendinformationszentrum. Herr Müller berichtet im Interview mit den Kinderreportern, was gute und sichere Internetseiten für Kinder sind.

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Zu einer Demokratie gehört es also, dass es viele unterschiedliche Medien gibt und die Menschen die Möglichkeit haben, diese vielen Medien so zu nutzen, wie sie es gerne möchten.</br></br>Manche lesen gerne Zeitung, andere surfen lieber im Internet, wieder andere hören am liebsten Radio. Wichtig ist für die Menschen, dass sie Medien finden, denen sie vertrauen und die sie für glaubwürdig halten.

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Aufgaben der Medien

Medien haben viele unterschiedliche Funktionen: Sie informieren uns, sie ermöglichen, dass wir mit anderen Menschen in Kontakt kommen und in Kontakt bleiben. Ganz oft machen Medien auch einfach Spaß. Wir lernen Influencer und Influencerinnen kennen, die wir mögen, wir hören Musik und sehen Videos. Manchmal bereiten Medien uns auch Probleme: Wir hören Dinge oder sehen Bilder, die uns verstören. Wir wissen oft nicht, wie wir damit umgehen sollen, wenn wir uns erschrecken oder Angst bekommen.

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Welche Aufgaben haben Medien eigentlich? Habt ihr schon einmal schlechte Erfahrungen mit Medien gemacht? Das wollen unsere Kinderreporter herausfinden und haben nachgefragt.

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Verstörende Inhalte – was tun?

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Manchmal ist es nicht so einfach, sich in dem großen Medienangebot zurechtzufinden. Du hast etwas gesehen, was du nicht sehen wolltest? Das kann passieren. Was tun? Diese Tipps und Ideen haben Kinder, um sich auf andere Gedanken zu bringen.

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Manchmal verstören uns die Nachrichten, die wir im Fernsehen oder im Internet sehen. Sie machen Angst, wir wissen nicht, wie wir damit umgehen sollen. Dann ist es sehr wichtig, mit einer erwachsenen Person, zu der man Vertrauen hat, darüber zu sprechen. Es hilft, über das zu sprechen, was Angst macht und mit dem man allein nicht zurechtkommt. Fragen stellen, nachdenken, zur Ruhe kommen und etwas tun, was Freude macht, können helfen.</br></br>Auch ist es gut, mal eine Pause zu machen und das Handy wegzulegen, um wieder Kraft und Mut zu finden. Vielleicht kommt man auch mit einer Freundin oder einem Freund bei einem Spaziergang auf andere Gedanken.

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Verwende am besten nur sichere und kindgerechte Seiten, die du kennst.</br> Lass dir Alterssperren einrichten von deinen Eltern.</br> Wenn du auf Altersbeschränkungen triffst, umgehe sie nicht.</br> Frag deine Eltern vor dem Öffnen von unbekannten Links.

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Darüber reden hilft! Vertraue dich Erwachsenen an, denen du vertraust.</br> Lenk dich mit deinen Hobbies und Dingen ab, die dir gut tun.</br> Leg das Handy mal weg und verbringe Zeit in der Natur.

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Du kannst auch das Hilfetelefon anrufen, zum Beispiel die Nummer gegen Kummer.

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Fake News und wie man sie erkennt

Die Kinderreporter wollen noch mehr über die Aufgabe von Medien wissen und haben dazu Medienexperten Matthias Heinen von klicksafe befragt.

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Nicht alles, was du im Internet lesen kannst, ist wahr. Manchmal liest du vielleicht auch Fake News, das sind absichtlich gefälschte Nachrichten. Diese können auf den ersten Blick echt aussehen und dich neugierig machen.</br></br> Manche Fake News können auch Schaden anrichten. Zum Beispiel verbreiten viele Fake News mit reißerischen Schlagzeilen Lügen und Propaganda. Deswegen ist es wichtig, sich genau anzuschauen, wo du dich informierst und von wem eine Information kommt.

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Fake News – was genau ist das eigentlich und warum ist das so gefährlich? Die Kinderreporter haben sich auf die Suche nach Antworten gemacht. Du findest sie hier im Video.

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Manche Dinge, die wir hören oder lesen, kommen uns komisch vor. Vielleicht kommen uns Zweifel, ob das, was wir hören oder lesen, stimmen kann. Bevor wir bereitwillig fragwürdige Nachrichten glauben oder liken oder weiterversenden, sollten wir nachdenken, ob das, was wir mit anderen teilen, überhaupt stimmt. Es kann helfen, mit einer erwachsenen Person, der man vertraut, darüber zu sprechen, was man gehört oder gelesen hat.

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Der Begriff Fake News ist noch nicht so alt, unsere Kinderreporter fragen deshalb nach: Gab es früher auch schon Fake News? Das erfährst du in diesem Video.

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Der Medienexperte Matthias Heinen von klicksafe verrät den Kinderreportern Tipps, wie man Fake News erkennen kann.

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Glaubwürdigkeit prüfen

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Die Kinderreporter fragen: Was kannst du machen, um die Glaubwürdigkeit von Nachrichten zu prüfen?

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Digitale Medien durchdringen heute immer stärker den Alltag von Kindern und Familien. Das bringt auch Schwierigkeiten mit sich. Der Experte erklärt den Kinderreportern, welche Gefahren digitale Medien bergen und wie man die Persönlichkeitsrechte von Kindern im Internet am besten schützen kann.

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Häufig ist es schwer zu erkennen, ob Informationen aus dem Internet stimmen, deshalb ist es wichtig, dass wir Medienvielfalt haben. Also viele verschiedene Angebote, wo man sich Informationen herholen kann. Dafür gibt es auch gute Kinderseiten, die auch auf eure Sicherheit achten, z. B. fragFINN.de. Gemeinsam mit euren Eltern könnt ihr vereinbaren, wie viel Zeit ihr am Handy verbringt.

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Bei HanisauLand.de werden vier Schritte genannt, die helfen können, Fake News zu erkennen, zum Beispiel:</br></br> &#x2022; Die Informationen genau anschauen,</br></br> &#x2022; selbst nachdenken und kritisch lesen,</br></br> &#x2022; Quellen prüfen.</br></br> Dazu kannst du hier auf HanisauLand nachlesen und bei der Bundeszentrale für politische Bildung.

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Weitere Gefahren im Netz

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Nicht alle Medien sind gleich. Was gibt es da zu beachten? Die Befragten unserer Kinderreporter erzählen, welche Risiken es bei manchen Medien geben kann und worauf man achten sollte.

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„Clickbaiting“, das heißt auf Deutsch „Klicks ködern“. Manche Titel und Überschriften zu Nachrichten klingen schockierend, sehr überraschend und machen dich vielleicht neugierig. Doch Achtung: Beim „Clickbaiting“ soll der Nutzer oder die Nutzerin mit einem reißerischen Titel geködert werden, auf zum Beispiel einen bestimmten Artikel zu klicken. Im Artikel selbst steht dann allerdings gar nichts zum reißerischen Aufhänger des Titels. Deswegen ist es wichtig, sich genau anzuschauen, wo du dich informierst und von wem eine Information kommt.</br></br> Hier kannst du mehr zu „Clickbaiting“ nachlesen.

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Leider werden Medien auch manchmal für falsche Informationen oder gemeine Nachrichten benutzt. Beim Cybermobbing wird eine Person über verschiedene Medien gemobbt.</br></br> Wusstest du: Jede/-r fünfte Schüler/-in in Deutschland hat das schon erlebt! Hier kannst du mehr zu Cybermobbing nachlesen.

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Teil des Cybermobbings kann es auch sein, (vertrauliche) Daten von dir zu veröffentlichen. Das nennt man „Datenleaking“. Das kommt vom Englischen „to leak“, das heißt auf Deutsch „undicht sein“ oder auf Informationen bezogen „etwas durchsickern lassen“.</br></br> Das kann zum Beispiel so aussehen, dass jemand deinen Vor- und Nachnamen, deinen Geburtstag, deine Adresse oder die deiner Schule im Internet veröffentlicht, ohne dass du dein Okay dazu gegeben hast. Das ist ein Verbrechen. Weil es im Internet stattfindet, nennt man das auch Cyberkriminalität.</br></br> Hier kannst du mehr zu Cyberkriminalität nachlesen.

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Im Video wurde eben vom Zusammenhang von Social Media-Nutzung und Depression gesprochen. Was hat es damit auf sich? Eine Depression ist eine psychische Krankheit, bei der man sich über eine lange Zeit sehr traurig fühlt. Das kann viele Ursachen haben.</br></br> Forschende sehen tatsächlich einen Zusammenhang zwischen Social Media-Konsum und negativen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit. Allerdings ist nicht klar dabei, ob der Social Media-Konsum auch wirklich der Auslöser von psychischen Krankheiten sein kann oder ob Menschen mit psychischen Krankheiten, wie einer Depression zum Beispiel, mehr Zeit auf Social Media verbringen.</br></br> Hier kannst du mehr zur Krankheit Depression nachlesen.</br> Wenn du mehr zum Zusammenhang zwischen Social Media-Nutzung und Depression erfahren möchtest, dann kannst du hier in dieser Maithink-X-Folge mehr dazu erfahren.

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Wenn du schon auf sozialen Medien warst, hast du bestimmt auch schon gesehen, dass die meisten dort positive Aspekte ihres Lebens vorstellen und posten: Du siehst also perfekte Bilder von scheinbar perfekten Menschen mit perfekten Leben. Das ist aber nicht die Realität.</br></br> Diese Scheinwelt kann ganz schön Stress machen. Deshalb ist es wichtig, das Handy auch mal wegzulegen und sich bewusst zu machen, dass diese perfekten Bilder nicht die Realität sind.</br></br> Hier kannst du mehr zur Scheinwelt auf sozialen Medien nachlesen.

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Zu den Gefahren im Internet gehören auch Phänomene wie Hate Speech und Cybermobbing. Doch was ist eigentlich der Unterschied von Cybermobbing und Hate Speech? Unsere Kinderreporter haben nachgeforscht und den Medienexperten Herrn Dr. Müller dazu befragt.

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Cybermobbing ist, wenn jemand auf einer persönlichen Ebene über zum Beispiel die sozialen Medien gemobbt wird.</br></br> Hate Speech (Englisch, heißt übersetzt „Hassrede“) das ist, wenn eine Person aufgrund einer Gruppenzugehörigkeit im Internet angegriffen wird. Jemand kann zum Beispiel auf der Basis von Religion, Geschlecht, Herkunft oder Hautfarbe einer Gruppe zugeordnet werden. Ein Beispiel: Leider erfahren viele homosexuelle Menschen Hate Speech im Netz aufgrund ihrer sexuellen Orientierung.

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Wenn du Mobbing erfährst, dann kannst du Folgendes tun:</br></br> Reden: Sprich darüber und vertrau dich einer erwachsenen Person an, der du vertraust.</br></br> Unsichtbar werden: Ändere alle Nicknames und Zugangsdaten der sozialen Medien und Messenger-Diensten, die du gerade benutzt.</br></br> Sperren & Löschen lassen: Du kannst die Mobber sperren und Inhalte löschen lassen, lass dir dabei von einem Erwachsenen helfen.</br></br> Informiere dich: Lies zum Thema Cybermobbing nach und was du dagegen tun kannst, zum Beispiel auf HanisauLand.

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Wenn euch Hate Speech im Netz begegnet, dann zieht auf jeden Fall eure Eltern hinzu. Sprecht darüber und überlegt gemeinsam, was jetzt am besten zu tun ist.</br></br> Bei Jugendschutz.net könnt ihr, in Absprache mit euren Eltern, zum Beispiel etwas melden, um es zu löschen oder auch zur Anzeige zu bringen. Hate Speech ist keine Meinung und strafbar.</br></br> jugendschutz.net

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Sicher im Netz unterwegs

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Es gibt also viele verschiedene Medien, die unterschiedlich vertrauenswürdig sind. Die Kinderreporter haben nachgefragt: Was machst du, um im Netz sicher unterwegs zu sein?

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Es gibt Suchmaschinen und Angebote im Internet speziell für Kinder, zum Beispiel Seitenstark und Internet-ABC. Hier findest du spannende Informationen in einer sicheren Umgebung.</br></br> Eine gute Suchmaschinen-Optionen für Kinder ist zum Beispiel fragFINN.de.</br></br> Wenn du Nachrichten lesen und dich darüber informieren willst, sind die Kinderangebote der öffentlich-rechtlichen Medien eine sichere Quelle, zum Beispiel logo!.

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Bei wichtigen Informationen gilt immer das Zwei-Quellen-Prinzip. Das besagt, dass es sinnvoll ist, mindestens zwei verschiedene Quellen zu einem Thema zu lesen, zu schauen oder zu hören. So kannst du dich schon einmal gut, zum Beispiel gegen Falschmeldungen, absichern.

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Hier kannst du nachlesen, wie du sicher im Netz unterwegs sein kannst. Lies hier die HanisauLand Internet-Sicherheitstipps nach.

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Deine Daten sind kostbar. Schütze sie! Gib zum Beispiel möglichst wenig persönliche Informationen im Internet preis und sag mal „Nein“ zu Cookies.</br></br> Mit dem HanisauLand Datenschutz-Plakat erfährst du hilfreiche Datenschutz-Tipps auf einen Blick …</br></br> und hier kannst du weitere Datenschutz-Tipps auf HanisauLand nachlesen.

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Cookies haben nichts mit Keksen zu tun. Zwar heißt das Englische „Cookie“ auf Deutsch übersetzt Keks, allerdings sind im Internet-Kontext damit kleine Datenmengen gemeint. Diese „Datenspuren“ werden für Werbung genutzt und um dein Verhalten zu verfolgen. Um im Netz sicher unterwegs zu sein, solltest du achtsam mit deinen Daten umgehen.</br></br> Mehr zu Cookies und Datenschutz kannst du hier im HanisauLand-Lexikon nachlesen.

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Demokratisch streiten

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Habt ihr schon mal wegen einer Meinungsverschiedenheit gestritten? Was gehört zu einem guten Streit? Diese Fragen haben die Kinderreporter anderen Kindern gestellt und das sind ihre Antworten.

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Auf einen Blick

Die Medienvielfalt in Deutschland ist wichtiger Bestandteil unserer Demokratie.</br></br> Es gibt viele verschiedene Medien mit unterschiedlichen Aufgaben. Nicht alle Nachrichten sind gleich vertrauenswürdig und informativ.</br></br> Fake News sind absichtlich gefälschte Nachrichten. Überlege dir, welche Seiten du im Internet lesen und welchen Quellen du vertrauen willst.</br></br> Sei kritisch und vorsichtig bei Seiten und Links, die du nicht kennst. Werde dein eigener Medienprofi!

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Jetzt bist du gefragt!

Gibt es Medien, die du regelmäßig nutzt?</br> Warum vertraust du gerade diesen Medien?</br> Was kannst du machen, wenn du mal Ruhe haben willst?</br></br> Schreib uns auf HanisauLand!

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Ãœbersicht

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Kapitel 1 Warum ist Medienvielfalt in einer Demokratie so wichtig?

Kapitel 2 Medienvielfalt in Deutschland

Kapitel 3 Medienvielfalt und Demokratie

Kapitel 4 Das steht im Grundgesetz

Kapitel 5 Medienvielfalt für Kinder

Kapitel 6 Aufgaben der Medien

Kapitel 7 Verstörende Inhalte – was tun?

Kapitel 8 Fake News und wie man sie erkennt

Kapitel 9 Glaubwürdigkeit prüfen

Kapitel 10 Weitere Gefahren im Netz

Kapitel 11 Sicher im Netz unterwegs

Kapitel 12 Demokratisch streiten

Kapitel 13 Auf einen Blick

Kapitel 14 Jetzt bist du gefragt!

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