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Bild vergrößern © Stefan Eling
Kompetenzen:
Die Schülerinnen und Schüler:
- erfahren, was Cybermobbing ist.
- erarbeiten die Rollenmerkmale von Täter und Opfer.
- grenzen Täter- und Opferrolle voneinander ab.
- befassen sich mit den unterschiedlichen Möglichkeiten und Formen, in denen Cybermobbing auftreten kann.
- ordnen anhand verschiedener Cybermobbing-Situationen zu, welche Akteure in sich der Opferrolle, welche in der Täterrolle befinden.
- bilden Meinungen zu einzelnen Cybermobbing-Situationen und erörtern diese in der Klasse.
- diskutieren über verschiedene Möglichkeiten, sich gegen Cybermobbing zu wehren.
- tragen Hilfen zusammen, wenn Schüler selbst gemobbt werden oder andere gemobbt haben.
- setzen sich mit der Rechtslage bzgl. Cybermobbing auseinander.
- sprechen über die Persönlichkeitsrechte (Recht am eigenen Bild) des Einzelnen
- lernen den verantwortungsvollen Umgang mit Medien.
- verstehen insgesamt das Thema „Cybermobbing“ in den verschiedenen Ausprägungen, anhand konkreter Beispiele.
Eigene Erfahrungen, Erlebnisse sowie bereits vorhandenes Wissen können dabei mit in den Unterricht eingebracht werden.