Hanisauland: Lexikon @todo: aus Preprocess

Hallo Benene, das ist ganz unterschiedlich. Es gibt kleine lokale Zeitungen. Da gibt es dann vielleicht einen Chefredakteur und einen Bildredakteur, die zusammen die ganze Zeitung machen. Und es gibt große und überall auf der Welt mit eigenen Korrespondent/innen vertretene Zeitungen mit vielen hundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Grundsätzlich gilt aber, dass die Zahl der Journalistinnen und Journalisten, die für Zeitungen arbeiten, immer weiter abnimmt. Zeitungen sind nicht mehr so wichtig, seitdem andere Medien mindestens genauso schnell über aktuelle Ereignisse informieren können. Auch die Gewohnheiten der Nutzer/innen haben sich verändert. Dazu kommt, dass sich viele Zeitungen zusammengeschlossen haben. Dabei haben viele Mitarbeiter/innen ihren Job verloren.

Hallo Groldi, die erste Tageszeitung in Deutschland erschien 1650 in Leipzig und hieß „Einkommende Zeitung“.

Hallo Zeitschrift, als "Schlagzeile" wird in der Zeitung die Überschrift eines (größeren) Artikels bezeichnet. Mit der Schlagzeile soll Interesse für den Artikel und oft auch für die Zeitung selbst geweckt werden.

Hallo Seife, Korrespondent/innen sind Mitarbeiter einer Zeitung oder eines anderen Informationsmediums. Sie arbeiten nicht in der Redaktion vor Ort, sondern außerhalb in einem bestimmten Land oder einer Region. Oft spricht man von Auslandskorrespondent/innen. Die berichten dann beispielsweise aus den USA, von der Arabischen Halbinsel oder aus dem Hauptquartier der NATO.

Hallo Peter schlauch, Zeitungen gibt es schon sehr lange. Immer ging es dabei um Informationen über politische und gesellschaftliche Ereignisse, an denen die Menschen interessiert waren. Die vielleicht erste zeitungsähnliche Kundgebung waren Nachrichtenseiten, die Julius Cäsar in Rom aushängen ließ. Das war etwa 50 v. Chr. Cäsar wollte dadurch dem Volk seine Ruhmestaten verkünden. Die erste regelmäßig erscheinende, gedruckte Zeitung gab es 1605, also vor rund 400 Jahren, in Straßburg. Der Name der Zeitung war "Relation aller fürnemmen und gedenckwürdigen Historien". Sie wird allgemein als erste Zeitung angesehen.Die erste Tageszeitung in Deutschland erschien 1650 in Leipzig und hieß "Einkommende Zeitung". Viele Menschen mögen den frischen Geruch nach Druckerschwärze, der typisch für Zeitungen ist.

Hallo Zauberer, zu den Herrschaftsformen zählen die Demokratie, die Aristokratie oder die Diktatur. In unserem Artikel zu diesem Stichwort erfährst du mehr.

Hallo Bzzgzzg, die vielleicht erste zeitungsähnliche Kundgebung waren Nachrichtenseiten, die Julius Cäsar in Rom aushängen ließ. Das war etwa 50 v. Chr. Cäsar wollte dadurch dem Volk seine Ruhmestaten verkünden. Die erste regelmäßig erscheinende, gedruckte Zeitung gab es 1605, also vor rund 400 Jahren, in Straßburg. Der Name der Zeitung war "Relation aller fürnemmen und gedenckwürdigen Historien". Die erste Tageszeitung in Deutschland erschien 1650 in Leipzig und hieß "Einkommende Zeitung".

Hallo Bhoouvhgi, als "Aufmacher" bezeichnet man einen besonders auffällig gestalteten Beitrag eine der ersten Seite einer Zeitung. Auch in Hörfunk und Fernsehen gibt es etwas Ähnliches wie einen Aufmacher. Ds ist die besonders hervorgehobene Spitzenmeldung einer Nachrichtensendung.

Hallo Applepie , zu den bekannten Boulevardzeitungen in Deutschland zählen neben der Bild-Zeitung beispielsweise die Hamburger Morgenpost, der (Kölner) Express, der Berliner Kurier oder die Morgenpost für Sachsen.

Hallo Lil nas, eine Tageszeitung erscheint an jedem Arbeitstag der Woche, eine Wochenzeitung nur ein Mal in der Woche.

Hallo Pearcy j, die meisten Zeitungen bestehen zum großen Teil aus Texten, die über wichtige Ereignisse in der Politik, im Gesellschaftsleben oder im Sport berichten. Oft findet man dazu auch schriftliche Kommentare der Redaktion der Zeitung. Es gibt aber auch Presseerzeugnisse, die ihre Informationen vor allem in Bildern an die Leser/innen vermitteln. Printmedien unterscheiden sich also unter anderem in der Aufteilung zwischen Text und Bild. Eine Zeitung ganz ohne Bilder ist aber heute kaum noch vorstellbar,

Hallo Lola, schau mal bitte unter diesem Begriff in diesem Lexikon nach. Da haben wir erklärt, was Journalistinnen und Journalisten machen.

Hallo RvZ , ein Ressort ist ein Teilgebiet oder ein bestimmter Themenbereich. In Tageszeitungen gibt es üblicherweise fünf Ressorts. Das sind die Politik, die Wirtschaft, die Kultur, das Lokale und der Sport.

Hallo Nono, Journalistinnen und Journalisten, die in einer Zeitung, einem Radiosender oder für ein Online-Journal für die Kultur zuständig sind, haben viele Arbeitsmöglichkeiten. Sie können beispielsweise Programme mit Pop, klassischer Musik oder Jazz zusammenstellen, sie können Interviews mit Künstlerinnen und Künstlern führen, sie können über aktuelle Debatten und Entwicklungen im Kulturbereich berichten oder aktuelle Konzerte, Bücher oder Opernaufführungen besprechen.

Hallo Kleo, Journalistinnen und Journalisten sind oft Angestellte bei einer Zeitung, einem Fernsehsender oder einem Online-Portal. Oder sie arbeiten als sogenannte Freiberufler/innen, die ihre Ideen und Arbeitsergebnisse den Medien anbieten. Journalismus ist also ein normaler Beruf, mit dem Menschen Geld verdienen.

Hallo Kleo, schau mal bitte unter dem Begriff "Journalist/in" in diesem Lexikon nach. Da haben wir das erklärt.

Hallo @#Smartie.com! ✌🏻, zu dieser Frage haben wir heute schon eine Antwort geschrieben. Schau doch mal bitte bei euren weiteren Fragen unten nach.

Hallo Lotti, ein "Aufmacher" in einer Zeitung ist der wichtigste Artikel, der die Leser/innen und Käufer/innen neugierig machen soll. Der Aufmacher steht fast immer auf der Titelseite und ist oft mit großen Buchstaben und einem Bild besonders herausgehoben.

Hallo A.Potter #DA , zu einer ähnlichen Frage haben wir heute schon eine Antwort geschrieben. Schau doch mal bitte unten bei euren weiteren Fragen nach.

Hallo 😊 Mina , das Wort "Journalist" kommt vom französischen Begriff "journal". Das bedeutet so viel wie Tageszeitung.

Hallo 🥸, lies mal den Text oben und unsere Antworten zu den FAQ. Da haben wir schon viel zu deiner Frage geschrieben.

Hallo SAD, Zeitungen gibt es schon sehr lange. Die vielleicht erste zeitungsähnliche Kundgebung waren Nachrichtenseiten, die Julius Cäsar in Rom aushängen ließ. Das war etwa 50 v. Chr. Cäsar wollte dadurch dem Volk seine Ruhmestaten verkünden. Die erste regelmäßig erscheinende, gedruckte Zeitung gab es 1605, also vor rund 400 Jahren, in Straßburg. Der Name der Zeitung war "Relation aller fürnemmen und gedenckwürdigen Historien". Sie wird allgemein als erste Zeitung angesehen.

Hallo Feuer Affe , Eine regionale Zeitung ist eine Zeitung, die für eine bestimmte "Region", ein bestimmtes Gebiet gemacht wird. Also zum Beispiel wird der Bonner General-Anzeiger für Bonn und die Umgebung gemacht. Die Zeitung wird dort verkauft, hat dort die meisten Leserinnen und Leser. Überregionale Zeitungen werden im gesamten Bundesgebiet verkauft, in Hamburg wie in München oder Berlin. Das setzt dann voraus, dass überregionale Zeitungsverlage dafür sorgen, dass die Zeitungen immer überall zu kaufen sind. Deswegen werden überregionale Zeitungen zumeist von großen Verlagshäusern hergestellt, die über ein großes Vertriebsnetz verfügen. Beispiele für überregionale Zeitungen sind die "Frankfurter Allgemeine Zeitung", die "Süddeutsche Zeitung", die "Welt" oder die "taz". Alle diese Zeitungen berichten verlässlich und nachprüfbar über die Ereignisse und die Politik in der Region oder im Land. Eine Boulevardzeitung kann auch eine Tageszeitung sein, also täglich erscheinen. Ihre Besonderheit ist, dass sie in erster Linie über Alltäglichkeiten, Klatsch und Tratsch berichtet, also darüber, was auf dem "Boulevard", der Straße, die Menschen interessiert.

Hallo Fynn, die erste deutsche Tageszeitung war die "Einkommende Zeitung". Sie ist 1650 in Leipzig herausgegeben worden.

Hallo BEN, Zeitungen gibt es schon sehr lange. Die vielleicht erste zeitungsähnliche Kundgebung waren Nachrichtenseiten, die Julius Cäsar in Rom aushängen ließ. Das war etwa 50 v. Chr. Cäsar wollte dadurch dem Volk seine Ruhmestaten verkünden. Die erste regelmäßig erscheinende, gedruckte Zeitung gab es 1605, also vor rund 400 Jahren, in Straßburg. Der Name der Zeitung war "Relation aller fürnemmen und gedenckwürdigen Historien". Sie wird allgemein als erste Zeitung angesehen.

Hallo oliwia, der Begriff Zeitung ist aus dem Begriff "zidunge" abgeleitet. Dies war damals, vor etwa 700 Jahren, im Rheinland das Wort für "Nachricht".

Hallo Anke, hier im Kinderlexikon von HanisauLand können wir das nicht ausführlich beschreiben, aber auf dieser Seite findest du mehr über diesen Prozess.

Hallo Philipp, da eine Zeitung fast jeden Tag erscheint und jeder die Möglichkeit haben sollte ohne hohe Kosten eine Zeitung zu kaufen, muss die Zeitung einigermaßen preiswert sein. Wäre eine Zeitung aus kleinem teuren Papier mit vielen bunten Bildern und dazu noch wie eine Zeitschrift gebunden, würde sie sehr teuer werden. Bedruckt man jedoch lediglich große Seiten aus relativ billigem Papier und legt diese anschließend zu einer Zeitung zusammen, ist es günstiger. Ausserdem wäre eine im Format kleinere Zeitung mit dem selben Inhalt wie eine große Zeitung viel zu dick und man könnte sie gar nicht mehr zusammenlegen.

Eine regionale Zeitung ist eine Zeitung, die für eine bestimmte "Region", ein bestimmtes Gebiet gemacht wird. Also zum Beispiel wird der Bonner General-Anzeiger für Bonn und die Umgebung gemacht. Die Zeitung wird dort verkauft, hat dort die meisten Leserinnen und Leser. Überregionale Zeitungen werden im gesamten Bundesgebiet verkauft, in Hamburg wie in München oder Berlin. Das setzt dann voraus, dass überregionale Zeitungsverlage dafür sorgen, dass die Zeitungen immer überall zu kaufen sind. Deswegen werden überregionale Zeitungen zumeist von großen Verlagshäusern hergestellt, die über ein großes Vertriebsnetz verfügen. Beispiele für überregionale Zeitungen sind die "Frankfurter Allgemeine Zeitung", die "Süddeutsche Zeitung", die "Welt" oder die "taz".

Eine regionale Zeitung ist eine Zeitung, die für eine bestimmte "Region", ein bestimmtes Gebiet gemacht wird. Also zum Beispiel wird der Bonner General-Anzeiger für Bonn und die Umgebung gemacht. Die Zeitung wird dort verkauft, hat dort die meisten Leserinnen und Leser. Überregionale Zeitungen werden im gesamten Bundesgebiet verkauft, in Hamburg wie in München oder Berlin. Das setzt dann voraus, dass überregionale Zeitungsverlage dafür sorgen, dass die Zeitungen immer überall zu kaufen sind. Deswegen werden überregionale Zeitungen zumeist von großen Verlagshäusern hergestellt, die über ein großes Vertriebsnetz verfügen. Beispiele für überregionale Zeitungen sind die "Frankfurter Allgemeine Zeitung", die "Süddeutsche Zeitung", die "Welt" oder die "taz".