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Montag, 9. Juni
Ende des Islamischen Opferfests Eid al-Adha

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Jedes Jahr ist die "Heilige Moschee" in Mekka das Ziel von etwa 3 Millionen muslimischen Pilgern.

Jedes Jahr ist die "Heilige Moschee" in Mekka das Ziel von etwa drei Millionen muslimischen Pilgern.

Für Musliminnen und Muslime endet heute die Zeit des Feierns. Seit vier Tagen begehen sie das höchste religiöse Fest des Islams: das Opferfest. Das Opferfest ist zugleich der Höhepunkt der großen Pilgerfahrt der Gläubigen nach Mekka in Saudi-Arabien.

Abraham und die zwei Söhne
Das Opferfest geht auf eine Geschichte zurück die Muslime so erzählen: Der Stammvater der Muslime (und auch der Juden und Christen) war Abraham und der hatte zwei Söhne: Ismail und Isaak.
Jährliches Erinnern

Die Musliminnen und Muslime wollen sich an diesem islamischen Fest an Abrahams Opferbereitschaft und sein Gottvertrauen erinnern. Das Opferfest beginnt mit einem festlichen Gebet, für das sich die Gläubigen in einer Moschee versammeln. Dabei wird auch die Abschiedspredigt vom Propheten Mohammed (arabisch: Muhammad) vorgelesen. Danach schlachtet das älteste männliche Familienmitglied ein Opfertier. Das Fleisch verteilen die Gläubigen an ihre Verwandten, Freunde und vor allem auch an die Armen.

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