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Spezial

Laubhüttenfest - Sukkot

Eine Familie isst am Mittag in ihrer Laubhütte in Zürich. Sukkot, das Laubhüttenfest, ist ein jüdisches Pilger- bzw. Wallfahrtsfest und gilt als das grösste Freudenfest des jüdischen Jahres.

Das Laubhüttenfest, genannt "Sukkot", ist das größte Freudenfest des jüdischen Jahres. Es wird über mehrere Tage gefeiert.

Menschen errichten zum Sukkotfest eine Laubhütte. Sie erreichten Holzleisten, an denen Planen befestigt sind.

Zum Sukkotfest errichten Juden eine Laubhütte.

Sukkot

In der Bibel wird berichtet, dass das Volk Israel 40 Jahre lang durch die Wüste wanderte. Unter Führung von Moses zog es von Ägypten in sein Gelobtes Land, das Gott ihm geschenkt hatte. Während dieser Zeit hatten die Juden keine festen Häuser. Sie bauten Zelte auf. Um an diese Zeit zu erinnern, errichten die Juden zum Sukkotfest Laubhütten, in denen sie essen. Wichtig ist, dass man durch das Dach immer ein Stückchen vom Himmel sehen kann. Die einfachen Hütten werden oft aus Holz oder Strohmatten gebaut und sind festlich geschmückt. Das Sukkotfest ist auch ein Fest, an dem man Gott für die Ernte dankt.

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