Hallo KrimiKrimi, das ist das Wahlsystem, das für Bundestagswahlen angewendet wird. Jeder Wähler hat dabei zwei Stimmen: Eine Erststimme und eine Zweitstimme. Die Erststimme macht den "personalisierten" Teil des Wahlsystems aus, weil der Wähler damit eine bestimmte Person seines Wahlkreises wählt. Mit der Zweitstimme wählt man eine Partei. Da gilt dann das Verhältniswahlrecht. Lies dazu doch auch einmal unseren Lexikonartikel "Wahlsystem". Da haben wir das noch genauer erklärt.
Hallo Chxyvxbes, als "personalisierte Verhältniswahl" bezeichnen Fachleute das Wahlsystem zum Deutschen Bundestag. Was damit genau gemeint ist, verstehst du, wenn du dir in unseren Artikel "Wahlsystem" die Regeln für die Wahl zum Deutschen Bundestag anschaust.
Hallo Harale, als "personalisierte Verhältniswahl" bezeichnen Fachleute das Wahlsystem zum Deutschen Bundestag. Was damit genau gemeint ist, verstehst du, wenn du dir in unseren Artikel "Wahlsystem" die Regeln für die Wahl zum Deutschen Bundestag anschaust.
Hallo Serenity, schau mal unter diesen beiden Begriffen in diesem Lexikon nach. Da erkennst du schnell die Unterschiede zwischen diesen beiden wichtigen Wahlsystemen.
Hallo ., du meinst sicher das Wahlsystem zum Deutschen Bundestag. Fachleute bezeichnen das als "Personalisiertes Verhältniswahlrecht". Was damit gemeint ist, verstehst du, wenn du dir in unseren Artikel "Wahlsystem" die Regeln für die Wahl zum Deutschen Bundestag anschaust.
Hallo Dd, schau mal unter diesem Begriff in diesem Lexikon nach. Da haben wir die Aufgaben dieser wichtigen Einrichtung der Demokratie erklärt.
Hallo Golf, schau mal bitte unter diesem Begriff in diesem Lexikon nach.
Hallo goofy, oben im Text haben wir dazu einiges geschrieben. Lies dir das bitte einmal in Ruhe durch. Wenn du dann noch eine spezielle Frage hast, kannst du uns gerne noch einmal schreiben.
Hallo Blubb, eine Proportion ist ein Anteil. Eine absolute Mehrheit (also mehr als 50% der abgegebenen Stimmen) oder eine Zwei-Drittel-Mehrheit sind proportionale Mehrheiten.
Hallo kevin, schau mal unter diesem Begriff in diesem Lexikon nach. Da haben wir viele zu dieser ersten deutschen Demokratie in den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen geschrieben.
Hallo 4rr, dazu gibt es ganz unterschiedliche Meinungen. Die einen bewundern den ersten Bundeskanzler Konrad Adenauer, der Deutschland nach der Zeit der NS-Diktatur wieder in den Kreis der Völker zurückgeführt hat und die Aussöhnung mit Frankreich erreichte. Andere bewundern Willy Brandt, der Anfang der 1970er Jahre den Ausgleich mit den osteuropäischen Ländern suchte. Helmut Schmidt wurde für seine Nüchternheit und seine politische Standhaftigkeit geschätzt. Helmut Kohl ist für viele Menschen der Kanzler der Einheit geblieben, in dessen Amtszeit die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten erfolgte. Auch Angela Merkel hat viele Fans, die ihren unaufgeregten und uneitlen Führungsstil mochten und ihr dankbar sind, dass sie die Bundesrepublik durch Krisen wie die Bankenkrise im Jahr 2008 oder die Corona-Zeit gebracht hat.
Hallo lillifee, für die Bundestagswahl wird das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland in 299 Wahlkreise aufgeteilt. In diesen Wahlkreisen leben immer ungefähr gleich viele Wählerinnen und Wähler. Das bedeutet, dass ein Land mit einer größeren Bevölkerung auch mehr Wahlkreise und damit auch mehr Bundestagsabgeordnete hat.
Hallo na, jedes Wahlsystem hat Vorteile und Nachteile. Das deutsche Wahlsystem gilt als sehr gerecht, weil es jede einzelne Stimme gleich bewertet und auch kleineren Parteien Mitwirkungsmöglichkeiten bietet. Ein Nachteil gegenüber dem Mehrheitswahlrecht, wie es beispielsweise in Großbritannien üblich ist, besteht darin, dass es in der Regel keine absolute Mehrheit für eine Partei gibt. Darum müssen Koalitionen aus mehreren Parteien gebildet werden. Das macht das Regieren schwieriger und manche Dinge brauchen mehr Zeit, bis sich die beteiligten Parteien auf eine Linie geeinigt haben. Es gibt aber auch Leute, die genau das gut finden. Sie sagen, dass zur Demokratie der Kompromiss gehört, und dass es wichtig ist, möglichst viele Stimmen und Interessen zu berücksichtigen. Vielleicht könnt ihr das ja mal im Politikunterricht in deiner Klasse diskutieren.
Hallo Crisch, wir haben in unserem Lexikon zu fast allen diesen Begriffen eigene Artikel. Wenn du die einmal in Ruhe durchliest und überlegst, welche Elemente du im politischen System der Bundesrepublik und der USA findest, bist du sicher in der Lage, deine Aufgabe auch ohne fremde Hilfe zu lösen.
Hallo Max Mustermann , schau mal unter dem Begriff "Verhältniswahlrecht" in diesem Lexikon nach. Da haben wir das erklärt.
Hallo Lukibu, bei einer Wahl wird entschieden, wer ins Parlament kommt. Beim Mehrheitswahlrecht ist die Person gewählt , die die meisten abgegebenen Stimmen im Wahlkreis erhält. Beim Verhältniswahlrecht geht es um den Anteil der Stimmen, die eine Partei erhält in einem Wahlkreis. Danach wird dann berechnet, wieviele Abgeordnete die Partei erhält.
Hallo Itsmee , das ist das Wahlsystem, das für Bundestagswahlen angewendet wird. Jeder Wähler hat dabei zwei Stimmen: Eine Erststimme und eine Zweitstimme. Die Erststimme macht den "personalisierten" Teil des Wahlsystems aus, weil der Wähler damit eine bestimmte Person seines Wahlkreises wählt. Mit der Zweitstimme wählt man eine Partei. Da gilt dann das Verhältniswahlrecht. Lies dazu doch auch einmal unseren Lexikonartikel "Wahlsystem". Da haben wir das noch genauer erklärt.
Hallo Verhältniswahlsystem, Verhältniswahlrecht und Verhältniswahlsystem meinen dasselbe. Was das Verhältniswahlrecht ist, haben wir oben in unserem Artikel erklärt. Lies dir das doch bitte einmal durch und sprich vielleicht auch mal mit deinen Eltern darüber. Wenn du dann noch eine weitere Frage hast, kannst du uns gerne noch einmal schreiben.
Hallo Mischi, so kann man das sagen. Tatsächlich kandidieren bei der Mehrheitswahl aber in der Regel Kandidatinnen und Kandidaten, die als Vertreter/in einer bestimmten Partei antreten. Der Kandidat oder die Kandidatin gewinnt also sein oder ihr Mandat im Parlament. Zusammen mit anderen Vertreter/innen ihrer Partei der den Vertreter/innen anderer Parteien kann dann die Regierung gebildet werden.
Hallo Mischi, ja, so ist es. Die Partei, die am meisten Stimmen bekommen hat, bekommt bei der Verhältniswahl auch die meisten Sitze im Parlament. Das Verhältnis der Parteien bei den abgegebenen Stimmen spiegelt sich im Verhältnis der Sitze der Parteien im Parlament wider. Ob die Partei dann auch die Regierung stellen kann, hängt aber noch von weiteren Dingen ab. Wenn sie weniger als die Hälfte der Stimmen bekommen hat, wird sie sich in der Regel eine andere Partei oder mehrere anderen Parteien als Koalitionspartner suchen müssen, um die nötige Zahl der Abgeordneten für die Wahl der Regierung zusammen zu bekommen.
Hallo Trixie, das aktuell gültige personalisierte Verhältniswahlrecht bei der Wahl zum Deutschen Bundestag wurde 1956 im Bundeswahlrecht festgelegt. Im Grundgesetz gibt es dazu keine Festlegung. Dort werden nur die wichtigen Wahlgrundsätze benannt. Bei dieser Entscheidung, die lange umstritten war, stand im Vordergrund die Überlegung, die Nachteile der beiden Systeme Mehrheitswahl und Verhältniswahl auszugleichen. Beim Mehrheitswahlrecht ist der Kandidat oder die Kandidatin gewählt, die die meisten Stimmen der Wählerinnen und Wähler erhalten hat. Die Stimmen, die für die anderen Kandidaten und Kandidatinnen im Wahlkreis abgegeben wurden, zählen dann gar nicht mehr. Dadurch kann es kommen, dass eine Partei, die in vielen Wahlkreisen nur das zweitbeste Ergebnis erzielt hat (ihre Stimmen verfallen dann) nur wenige oder sogar gar keine Sitze im Parlament bekommt. Und das, obwohl sie doch von relativ vielen gewählt wurde. Das ist ein großer Nachteil vom Mehrheitswahlrecht. Und auch das Verhältniswahlrecht hat Nachteile: Hier können die Wählerinnen und Wähler nur für eine Partei stimmen, nicht aber für eine bestimmte Kandidatin oder einen Kandidaten. Es fehlt also der lokale Bezug bei der Wahl, der für viele Menschen sehr wichtig ist bei ihrer Wahlentscheidung.
Hallo Akakakak, das personalisierte Verhältniswahlrecht gilt bei uns beispielsweise bei der Wahl zum Deutschen Bundestag. Schau dir doch mal unsere Artikel "Wahlrecht" und "Wahlsystem" hier im Lexikon von Hanisauland an. Da haben wir das genau erklärt.
Hallo Markus, bei der Verhältniswahl stellt eine Partei eine Kandidatenliste auf. Man wählt dann die Partei (bei der Bundestagswahl macht man das mit der Zweitstimme) und dann kommen die Kandidaten zum Zug (werden Abgeordnete), die auf der Liste stehen und zwar nach der Reihenfolge, wie sie auf der Liste stehen. Wenn eine Partei viele Stimmen erhalten hat, kommen dann mehr Kandidaten in den Bundestag als bei einer Partei, die weniger Stimmen erhalten hat.
Hallo bfvudfdbvuh, so nennt man unser Wahlsystem bei den Bundestagswahlen. Es ist eine Verbindung von Verhältniswahlrecht und Mehrheitswahlrecht. Mit der Zweitstimme wählen die Menschen eine Partei. Die Stimmen werden zusammengezählt und dann ergibt sich daraus, wie viele Abgeordnete jede Partei erhält. Es wird berechnet, in welchem Verhältnis alle Zweitstimmen zu einander stehen. Hat zum Beispiel die Partei A 50 Prozent erhalten, die Partei B 30 Prozent und die Partei C 20 Prozent, dann werden die Sitze für die Parteien entsprechend ihrem unterschiedlichen Verhältnis der Stimmanteile berechnet. "Personalisiert" wird diese Verhältniswahl genannt, weil die Wählerinnen und Wähler mit ihrer Erststimme bestimmte Kandidatinnen und Kandidaten wählen. Also bestimmte Personen. Wenn die Erststimmen ausgezählt werden, hat nur diejenige Person gewonnen, die die meisten Stimmen erhalten hat (Mehrheitswahlrecht). Bei den Erststimmen gewinnt dann nur ein Kandidat. Die Stimmen, die für andere Kandidaten abgegeben wurden, sind bei den Erststimmen ohne Bedeutung.
Hallo Hadice, im Bundestag sind 299 direkt in ihren Wahlkreisen mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen gewählte Bundestagsabgeordnete. Dazu kommen mindestens 299 Adgeordnete, die über die Landeslisten in den Bundestag eingezogen sind. Da es häufig Überhangmandate und darum auch Ausgleichsmandate gibt, ist die Zahl der Abgeordneten aber fast immer höher als die daraus resultierende Gesamtzahl von 598 Abgeordneten. Was ein Überhangmandat ist, erfährst du in unserem Artikel zu diesem Thema.
Hallo Luke, schau doch mal bitter unter de mBegriff "Mehrheitswahl" in diesem Lexikon nach. Da haben wir das erklärt.
Hallo Legolas, das Wählen selbst ist gar nicht so kompliziert. Man muss den Stimmzettel ausfüllen und ihn in die Urne werfen. Aber du hast recht, bevor man wählt, sollte man sich gut informieren, wem man seine Stimme geben will. Und weil es viele unterschiedliche Parteien gibt, kann das etwas aufwendig sein, falls man überhaupt keine Idee hat, welche Partei für einen selbst in Frage kommen könnte. Es ist aber gut, dass es viele unterschiedliche Parteien gibt, denn wir Menschen haben ja auch unterschiedliche Ansichten und Interessen und da kann man eigentlich nur froh sein, dass auch alle diese unterschiedlichen Interessen von den unterschiedlichen Parteien berücksichtigt werden.
Kompliziert wird es dann ein wenig, wenn die Stimmen ausgezählt werden und festgestellt wird, wieviele Abgeordnete jede Partei erhält. Da wird ein kompliziertes mathematisches Verfahren angewendet. Warum? Um wirklich möglichst gerecht den Willen der Wählerinnen und Wähler dann auch festzustellen. Das zeigt alles in allem: Es ist manchmal etwas komplizierter, wenn man in einer Demokratie lebt und wirklich den Wunsch der Wählerinnen und Wähler beachten will. Dann muss man genau hinschauen, transparente Verfahren machen, bei denen dann auch nachgeprüft werden kann, ob alles mit rechten Dingen zugegangen ist. "Leichter" wäre es natürlich, wenn einfach eine Person bestimmt, wie das Wahlergebnis aussieht. Aber das ist dann meistens eine gefälschte Aussage. In autoritären Ländern gibt es Wahlen, die nicht frei sind, die Menschen nicht wirklich eine Wahl haben.
Hallo Herr Winkler, das personalisierte Verhältniswahlrecht ist das Wahlsystem, das für Bundestagswahlen angewendet wird. Jeder Wähler hat dabei zwei Stimmen: Eine Erststimme und eine Zweitstimme. Die Erststimme macht den "personalisierten" Teil des Wahlsystems aus, weil der Wähler damit eine bestimmte Person seines Wahlkreises wählt. Mit der Zweitstimme wählt man eine Partei. Da gilt dann das Verhältniswahlrecht.
Hallo Mayleen, das Verhältniswahlrecht ist ein Wahlsystem, mit dem die Stimmenverhältnisse bei der Wahl ziemlich genau in Sitze im Parlament übertragen werden. Oben in unserem Text haben wir das genau erklärt.
Hallo Gadalf, schau mal bitte unter diesem Begriff in diesem Lexikon nach. Da haben wir das Wichtigste zu diesem Thema geschrieben.
Hallo Nb, lies mal bitte den Text oben und unsere Antworten zu den FAQ. Da haben wir erklärt, wie das Verhältniswahlrecht funktioniert.
Hallo fritz, ein Vorteil der Verhältniswahl ist zum Beispiel, dass die Menschen eine Partei und ihr Programm wählen und nicht eine bestimmte Person. Ein anderer Vorteil ist, dass auch die Stimmen der unterlegenen Kandidat/innen berücksichtigt werden und nicht einfach "unter den Tisch" fallen. Oben im Text haben wir ja auch schon einiges geschrieben, was dir sicher bei der Lösung deiner Aufgabe hilft. Schau auch mal unter dem Begriff "Wahlsystem" in diesem Lexikon nach.
Hallo Larissa, ein Krieg ist immer schrecklich. Viele Soldaten und Soldatinnen sterben im Kampf, oft gibt es auch viele Opfer unter den Menschen, die gar nicht an den Kämpfen beteiligt sind. Je länger ein Krieg dauert, desto größer wird die Zahl der Menschen, die ihr Leben in einem Krieg verlieren. Das ist der wichtigste Grund, warum versucht werden muss, Kriege auf jeden Fall zu verhindern und einen Streit zwischen Staaten auf friedliche Weise zu lösen.
Hallo Lola, das aktuell gültige personalisierte Verhältniswahlrecht bei der Wahl zum Deutschen Bundestag wurde 1956 im Bundeswahlrecht festgelegt. Im Grundgesetz gibt es dazu keine Festlegung. Dort werden nur die wichtigen Wahlgrundsätze benannt. Bei dieser Entscheidung, die lange umstritten war, stand im Vordergrund die Überlegung, die Nachteile der beiden Systeme Mehrheitswahl und Verhältniswahl auszugleichen. Beim Mehrheitswahlrecht ist der Kandidat oder die Kandidatin gewählt, die die meisten Stimmen der Wählerinnen und Wähler erhalten hat. Die Stimmen, die für die anderen Kandidaten und Kandidatinnen im Wahlkreis abgegeben wurden, zählen dann gar nicht mehr. Dadurch kann es kommen, dass eine Partei, die in vielen Wahlkreisen nur das zweitbeste Ergebnis erzielt hat (ihre Stimmen verfallen dann) nur wenige oder sogar gar keine Sitze im Parlament bekommt. Und das, obwohl sie doch von relativ vielen gewählt wurde. Das ist ein großer Nachteil vom Mehrheitswahlrecht. Und auch das Verhältniswahlrecht hat Nachteile: Hier können die Wählerinnen und Wähler nur für eine Partei stimmen, nicht aber für eine bestimmte Kandidatin oder einen Kandidaten. Es fehlt also der lokale Bezug bei der Wahl, der für viele Menschen sehr wichtig ist bei ihrer Wahlentscheidung.
Hallo Emely, schau mal unter diesen Begriffen in diesem Lexikon nach und lies auch einmal unseren Artikel "Wahlsystem" hier im Lexikon von Hanisauland. Da haben wir die unterschiedlichen Wahlsysteme genau erklärt und auch die Unterschiede deutlich gemacht. Wenn du dann noch eine spezielle Frage at, kannst du uns gerne noch einmal schreiben.
Hallo Marcus, es freut uns, dass du verstanden hast, was wir erklärt haben. Dafür soll unser Lexikon ja auch da sein. Aber natürlich gibt es trotzdem immer wieder viele Fragen, die man gerne stellen möchte. Manchmal ist unsere Erklärung vielleicht nicht so, dass sie alle gleich gut verstehen. Manchmal haben wir vielleicht eine Info ausgelassen, die jemand sucht. Dafür gibt es unser Frage-Portal. Wir freuen uns über jede Frage, die zu den Artikeln gestellt wird. Denn das zeigt uns, dass unser Lexikon für viele Kinder und Jugendliche ein gutes Angebot ist.
Hallo leni, in der Regel führt das Verhältniswahlrecht dazu, dass mehr Parteien Abgeordnete ins Parlament entsenden können. Für die Abgeordneten bedeutet das, dass sie sich mit mehr unterschiedlichen Parteien und Meinungen auseinander setzen müssen als in einem Parlament, in dem durch das Mehrheitswahlrecht nur wenige Parteien vertreten sind. Das spielt auch bei der Besetzung von wichtigen Posten wie den Vorsitzenden der Bundestagsausschüsse ein Rolle. Hier müssen immer auch die kleineren Fraktionen bedacht werden.
Hallo name, das Verhältnis-Wahlrecht heißt deswegen so, weil das Ergebnis das Verhältnis zwischen den Parteien bei den abgegebenen Stimmen bei einer Wahl widerspiegelt. Wenn Partei A doppelt so viele Stimmen bekommt wie Partei B, dann ist auch das Verhältnis der Abgeordneten der Partei A zu den Abgeordneten der Partei B 2:1, es sind also doppelt so viele Abgeordnete von Partei A im Parlament wie von Partei B. Wir haben ja oben schon einen Artikel zum Verhältniswahlrecht geschrieben und auch einige Fragen von anderen Besucher/innen unserer Seite dazu beantwortet. Für deine Hausaufgabe sollst du diesen Artikel natürlich nicht abschreiben. Aber wenn du dir das durchliest, hast du sicher selbst einige Ideen, was in deiner Hausaufgabe stehen sollte. Viel Erfolg für deinen Artikel!
Hallo Name, beim Verhältniswahlrecht richtet sich die Zahl der Personen, die für die Partei als Abgeordnete im Parlament sitzen, nach dem Anteil der abgegebenen Stimmen, die die Partei bei der Wahl bekommen hat, .
Hallo Mini , tatsächlich werden die Stimmen der Parteien in Mandate für die Abgeordneten umgerechnet. Wenn eine Partei also die Hälfte aller abgegebenen Stimmen bekommen hat, stellt sie auch die Hälfte der Abgeordneten fürs Parlament.
Hallo Mina, beim Verhältniswahlrecht stellen die Parteien vor dem Wahltag für das ganze Land Listen zusammen. Darauf stehen Kandidatinnen und Kandidaten, die stellvertretend für ihre Partei in das Parlament einziehen wollen. Je nachdem, wieviel Stimmen die Parteien bei der Wahl bekommen, kommen Kandidat/innen von dieser Liste in das Parlament. Mehr dazu haben wir oben in unserem Artikel geschrieben. Lies doch dort einmal nach.
Hallo Celina, vielleicht kannst du uns ja sagen, was genau du nicht verstehst. Oben in unserem Artikel haben wir erklärt, was das Verhältniswahlrecht ist. Schau dir das doch noch mal an und lies auch einmal unsere Artikel "Wahlsystem" und "Mehrheit" hier im Lexikon von Hanisauland. Gut möglich, dass du dann schon klarer siehst. Sonst kannst du uns aber auch gerne noch einmal schreiben.
Hallo Celina, was genau verstehst du denn nicht? Schreib uns doch bitte noch einmal und erklär uns genau, was du von uns wissen willst. Dann können wir dir sicher weiter helfen. Manchmal ist es auch deshalb schwer zu verstehen, weil man meint, man würde das sowieso nicht raffen. Trau es dir doch zu und wenn du den Artikel dann wirklich aufmerksam gelesen hast, verstehst du sicherlich das alles schon viel besser. Wir drücken dir die Daumen! Viele Grüße aus dem HanisauLand!
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Viele Grüße, Ihr HanisauLand-Team