Hanisauland: Lexikon @todo: aus Preprocess

Hallo LOL, der Adel entstand im frühen Mittelalter. Nach dem Ende des Römischen Reiches gab es eine Zeit der wandernden Stämme und Völker in Europa. Als diese Gruppen nach und nach seßhaft wurden, gründeten sie eigene Herrschaftsgebiete. In diesen bildete sich der Adel als die führende Schicht heraus.

Hallo Yarak, dann würde eine kleine Gruppe von Menschen das Recht für sich beanspruchen, für alle Menschen in ihrem Land zu bestimmen. Weil eine Aristokratie nicht demokratisch ist, gibt es schon seit langem keine Aristokratien in Europa mehr.

Hallo ayumi, wenn die Familie den Namen der Adeligen führt, bekommt auch das Kind diesen Familiennamen.

Hallo Chill Guy, in einer Aristokratie bestimmt eine kleine Gruppe von Menschen über das Schicksal der Bevölkerung eines Landes. Das tut sie nicht, weil sie von den Menschen für diese Aufgabe gewählt wurde. In einer Aristokratie fordern die Adeligen die Macht für sich, aufgrund ihrer Macht und ihrer Herkunft. Die Aristokratie nutzt also ausschließlich den Adeligen. Im Verlauf der Geschichte fanden immer mehr Menschen, dass das nicht gerecht war und dass die Herrschaft des Adels nicht zum Wohl des Volkes war, sondern nur den Adeligen selbst nützte.

Hallo El bombi, die Adeligen verfügten im Feudalsystem des Mittelalters über große Teile des Landes. Sie profitierten von der Arbeit der Bauern, die ihre Ländereien bewirtschafteten. Arbeiten mussten die Adeligen darum nicht. Auch das Rechtssystem bevorzugte die Vertreter des Adels. Für viele Vergehen konnten Adelige gar nicht bestraft werden. Wenn sie aber doch angeklagt wurden, hatten sie Anspruch auf einen richtigen Prozess und waren nicht der Willkür der Herrschenden ausgeliefert. Mit der Industrialisierung und der Modernisierung im 20. Jahrhundert sind diese Vorteile der Adeligen nach und nach weggefallen. Heute haben Adelige genau die selben Rechte und Pflichten im Staat wie alle anderen Bürgerinnen und Bürger.

Hallo El Bombi, Aristokratinnen und Aristokraten gibt es in vielen Ländern, auch in Deutschland. Meistens spricht man heute allerdings von Adeligen. Die Aristokratie als Herrschaftsform gibt es heute nicht mehr. Es gibt aber Oligarchien, die ähnliche Züge aufweisen wie die Aristokratie.

Hallo Bier ist er, mit Aristokratie wird eine Herrschaftsform bezeichnet, in der eine bestimmte Gruppe der Gesellschaft die Macht hat. Aristokratie ist auch die Bezeichnungen für die Mitglieder des Adels.

Hallo Cristiano, der Begriff "Aristokratie" kommt aus dem antiken Griechenland. Übersetzt bedeutet es die Herrschaft der Besten oder Edelsten. Als solche Aristokratien organisierten sich einige Stadtstaaten im antiken Griechen ab ungefähr 500 vor unserer Zeitrechnung, nachdem sie die Königsherrschaft beendet hatten.

Hallo For, Aristokratinnen und Aristokraten gibt es in vielen Ländern, auch in Deutschland. Meistens spricht man heute allerdings von Adeligen. Die Aristokratie als Herrschaftsform gibt es heute nicht mehr. Es gibt aber Oligarchien, die ähnliche Züge aufweisen wie die Aristokratie.

Hallo Bomboclatt, in einer Aristokratie fordern die Adeligen die Herrschaft für sich aufgrund ihrer Macht und ihrer Herkunft. Im Verlauf der Geschichte fanden immer mehr Menschen, dass das nicht gerecht war und dass die Herrschaft des Adels nicht zum Wohl des Volkes war, sondern nur den Adeligen selbst nützte.

Hallo Grj, der Adelsstand im antiken Griechenland setzte sich aus wohlhabenden Grundherren zusammen. Diese besaßen das Land, das von den rechtlosen Bauern bearbeitet wurde. Die Adeligen lebten von den Erträgen des Landes und sahen sich selbst als kriegerische Gruppe, die den Staat gegen äußere Feinde verteidigten. Die Adeligen bestimmten über die Politik und über die Rechte, sie bestimmten die politischen Führer des Landes.

Hallo Sophia der Zauberkaese, die Adeligen verfügten im Feudalsystem des Mittelalters über große Teile des Landes. Sie profitierten von der Arbeit der Bauern, die ihre Ländereien bewirtschafteten. Auch das Rechtssystem bevorzugte die Vertreter des Adels. Für viele Vergehen konnten Adeligen gar nicht bestraft werden. Wenn sie aber doch angeklagt wurden, hatten sie Anspruch auf einen richten Prozess und waren nicht der Willkür der Herrschenden ausgeliefert.

Hallo Mile die Waschmaschine, der Adel war eine Gruppe der Gesellschaft, die sich über die Geburt definierte. In den Adel wurde man hineingeboren. Je länger die Abstammungslinie war, desto größer war die Bedeutung. Es konnten auch neue Mitglieder zur Aristokratie dazu kommen. Könige und Fürsten konnten verdiente Helfer in den Adelsstand erheben. Gemeinsam sahen sich die Adeligen als Führungsschicht der Gesellschaft. Oft bestimmten sie aus ihrer Schicht eine kleine Führungsspitze, die das Land regierte.

Hallo Lilith, in einer Aristokratie bestimmt eine kleine Gruppe von Menschen über das Schicksal der Bevölkerung eines Landes. Das tut sie nicht, weil sie von den Menschen für diese Aufgabe gewählt wurde. In einer Aristokratie fordern die Adeligen die Macht für sich, aufgrund ihrer Macht und ihrer Herkunft. Im Verlauf der Geschichte fanden immer mehr Menschen, dass das nicht gerecht war und dass die Herrschaft des Adels nicht zum Wohl des Volkes war, sondern nur den Adeligen selbst nützte.

Hallo jbivgzjfkt5, in einer Aristokratie hat eine bestimmte Gruppe der Gesellschaft die Macht. Das können zum Beispiel Menschen sein, die über besonderen Reichtum verfügen, oder auch solche, die aus besonderen Familien stammen.

Hallo Rubinja, es hat in der Zeit des Absolutismus gelegentlich Aufstände gegeben, meistens als Folge von Hungersnöten und durch Kriege verursachten sozialen Problemen. In Frage gestellt wurde das absolutistische Herrschaftssystem aber zu dieser Zeit kaum. Das liegt daran, dass die meisten Menschen die Vorstellung des sogenannten Gottesgnadentums akzeptierten. Danach war der Herrscher von Gott ausgewählt und stand über den von Menschen gemachten Gesetzen.

Hallo Luna, grundsätzlich gilt, dass die Herrschenden für die Sicherheit und das Wohlergehen der Einwohner sorgen sollen. Es hat sich aber in der Geschichte gezeigt, dass das in einer Aristokratie nicht gut funktioniert. In Adelsherrschaften haben in der Regel die Herrschenden vor allem an das eigene Wohl gedacht und sich nicht um die Masse der Bevölkerung gekümmert. Auch darum hat sich in vielen Ländern eine demokratische Ordnung durchgesetzt, in der die Bürgerinnen und Bürger selbst darüber entscheiden, wie die Politik des Landes sein soll.

Hallo Ingwertee, Oligarchie und Aristokratie verbindet, dass damit die Herrschaft einer kleinen Gruppe bezeichnet wird. Die Aristokratie ist eine dieser kleinen Gruppen. Zur Aristokratie gehört, wer zu einer besonderen Familie gehört, die schon sehr lange über den Besitz an Land und Boden und damit auch über Macht verfügt. Daneben kann es noch andere Gruppen geben, die sich die Macht über den Staat aufteilen. Lies doch einmal unseren Artikel oben und vergleiche ihn mit dem, was wir in unserem Artikel „Oligarchie“ hier im Lexikon von HanisauLand geschrieben haben.

Hallo Nanana, in einer Aristokratie bestimmt eine kleine Gruppe von Menschen über das Schicksal der Bevölkerung eines Landes. Das tut sie nicht, weil sie von den Menschen für diese Aufgabe gewählt wurde. In einer Aristokratie fordern die Adeligen die Macht für sich, aufgrund ihrer Macht und ihrer Herkunft. Im Verlauf der Geschichte fanden immer mehr Menschen, dass das nicht gerecht war und dass die Herrschaft des Adels nicht zum Wohl des Volkes war, sondern nur den Adeligen selbst nützte.

Hallo coco, die Aristokratie wurde nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt oder von einer bestimmten Person erfunden. Vielmehr hat sich der Adel und die spezielle Form der Herrschaft durch eine Gruppe von Adeligen im Verlauf vieler Jahrhunderte entwickelt. Ausgangspunkt für das Entstehen einer Adelsfamilie war dabei meistens der Besitz von Land und die Herrschaft über die auf darauf lebenden Menschen. Adelstitel wurden lange über die männliche Linie vererbt. Das heißt, wer das legitime Kind eines adeligen Mannes war, konnte sich selbst als adelig bezeichnen. So entstanden Adelsfamilien, die sich oft über eine sehr lange Zeit zurückverfolgen ließen. Immer wieder in der Geschichte beanspruchte diese Schicht der Adeligen wegen ihrer gesellschaftlichen Bedeutung und ihres Wohlstands die Macht im Staat für sich. So kam es zu aristokratischen Herrschaften.

Hallo Yellow, auf dieser Seite der Bundeszentrale für politische Bildung findest du viele Informationen zur Entstehung und zum Aufbau der Athenischen Demokratie seit dem 6. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung. Vielleicht willst du aber auch erst mal in dein Geschichtsbuch schauen. Da ist das sicher in einer Weise erklärt, die auch für Kinder und Jugendliche schnell zu verstehen ist.

Hallo Kimy, die Gesellschaften im frühen Mittelalter waren sehr stark von Männern dominiert. Frauen spielten in der Politik nur selten eine Rolle. Einige wenige einflussreiche Fürstinnen und Königinnen sind immerhin auch aus dieser Zeit bekannt.

Hallo Proxima11, Homer gilt als der erste Dichter in der europäischen Kultur. Er soll wohl im 9. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung gelebt haben. Man weiß aber fast nichts über sein Leben. Homer hat vor allem über den Trojanischen Krieg geschrieben, von dem wir ohne seine Dichtungen kaum etwas wissen würden.

Hallo Alex, die Timokratie im alten Griechenland war eine Herrschaftsform, in der der Besitz über die politischen Rechte bestimmte. Es ist keine demokratische Form der Herrschaft.

Hallo gkfjgkdrhgkthe, in den Aristokratien des Altertums in Griechenland und Rom war es so, dass die Regierenden immer aus der Aristokratie kamen. Dabei gab es bestimmte Systeme, die für einen regelmäßigen Wechsel an der Spitze des Staates sorgten. So sollte verhindert werden, dass ein besonders reicher oder mächtiger Vertreter des Adels zum Alleinherrscher wurde. Im alten Griechenland mussten die (männlichen) Mitglieder der Aristokratie keine Steuern zahlen, sie durften sich Sklaven halten und waren frei. Frauen und Sklaven hatten nicht einmal Bürgerrechte. Die Aristokraten hatten viel Macht, sie bestimmten die Politik und machten die Gesetze für das Volk. In deinem Geschichtsbuch wirst du bestimmt einiges dazu finden.

Hallo jxst.2, Platon hat die Idee eines gerechten Staates entwickelt, in dem die Untertanen sich gerne der Herrschaft einer Elite unterwerfen. Die Voraussetzung für diese freiwillige Unterwerfung sollte in einer gerechten Herrschaft bestehen. Diese Herrschaft sollte nach Platon eine Aristokratie sein. Dabei legte er den Schwerpunkt bei der Auslese dieser Aristokratie auf Bildung und Wissen und nicht auf Macht und Besitz.

Hallo Mathildii, eine Polis war ein Stadtstaat im alten Griechenland. Bevor dort Demokratien entstanden, bestimmten kleine Gruppen von Aristokraten die Politik. Besonders wichtig war dabei, gute Beziehungen zu den Nachbarstaaten zu pflegen, um in Frieden Handel miteinander treiben zu können. Ebenso wichtig war es, mit diesen Staaten Absprachen zu treffen, um sich gegen Angriffe großer Reiche wie das Perserreich zu schützen. Vielleicht könnte der Auftrag deines Aristokraten an seinen Sohn ja damit zu tun haben, wie die Sicherheit der Polis geschützt werden kann.

Hallo meine_oma, vielen Dank, uns geht es gut in Hanisauland und wir freuen uns über das Wochenende und dass zumindest manchmal auch die Sonne scheint! Ab Montag sind wir wieder für euch da und beantworten dann auch gerne wieder eure Fragen zur Politik.

Hallo Arno Dübel, in beiden Herrschaftssystemen herrscht eine kleine Gruppe über die Gesellschaft. Während es sich aber bei der Aristokratie um eine führende gesellschaftliche Schicht handelt, die vor allem durch ihre Abstammung gekennzeichnet ist, können in Oligarchien ganz unterschiedliche Gruppen die Macht ausüben. Sie können sich an die Macht geputscht haben, zu Familienclans gehören oder auch durch kriminelle Taten zu Ansehen und Macht gekommen sein. Aristokratische Herrschaften gab es nicht nur in Europa. Wie wir oben schon geschrieben haben, gab es auch in Japan vor rund 1000 Jahren ein aristokratisches System.

Hallo Luna, den Begriff der "Massenaristokratie" hat unseres Wissens der deutsche Historiker Heinrich von Treitschke geprägt. Er meinte damit den Drang der Europäer, ihre Herrschaft auf der ganzen Erde durchzusetzen. Treitschke war ein sehr konservativer Mensch, für den die Überlegenheit der "weißen Rasse" außer Frage stand. Dass diese sich als besser gestellte Schicht, als eine Art Welt-Aristokratie, verstand und entsprechend aufführte, war für ihn normal. Heute kann man diesen Begriff nur als Beispiel für die Überheblichkeit und Arroganz der Europäer gegenüber allen anderen Völkern im Zeitalter des Imperialismus sehen.

Hallo Kokosnuss, der Adel hat sich im Verlauf vieler Jahrhunderte entwickelt. Ausgangspunkt für das Entstehen einer Adelsfamilie war dabei meistens der Besitz von Land und die Herrschaft über die auf darauf lebenden Menschen. Adelstitel wurden lange über die männliche Linie vererbt. Das heißt, wer das legitime Kind eines adeligen Mannes war, konnte sich selbst als adelig bezeichnen. So entstanden Adelsfamilien, die sich oft über eine sehr lange Zeit zurückverfolgen ließen. Immer wieder in der Geschichte beanspruchte diese Schicht der Adeligen wegen ihrer gesellschaftlichen Bedeutung und ihres Wohlstands die Macht im Staat für sich. So kam es zu aristokratischen Herrschaften.

Hallo nnnnnnnnnnnnnn, HanisauLand.de gibt es seit 2002. Die Seite wurde letztes Jahr verändert, damit sie auch gut auf Smartphones und Tablets gelesen und angeschaut werden kann.

Hallo jdhsiugfks, die Aristokratie hat natürlich in erster Linie für die kleine Gruppe der Gesellschaft Vorteile, die sich zu dieser Gesellschaftsschicht zählt. Entsprechend kannst du dir sicher vorstellen, wer einen Nachteil von dieser nicht demokratischen Staatsform hat. Lies dir doch einmal unsere Lexikon-Einträge zu Aristokratie, Demokratie und Republik durch und vergleiche. Was findest Du gut, was schlecht? Was ist in einer anderen Staatsform besser gelöst? Wer genießt die Vorteile? Wer muss unter den Nachteilen leiden?

Hallo Kakadu, darüber gibt es ganz viele Vorstellungen. Fast jede Religion hat beispielsweise eine eigene Erzählung zur Erschaffung der Erde. So war es im Christentum Gott, der die Erde an sechs Tagen erschaffen hat. Moderne Naturwissenschaftler/innen glauben dagegen nicht an einen Gott oder an übersinnliche Kräfte. Sie denken, dass die Welt durch eine gigantische Explosion - sie nennen das den Urknall - vor mehr als zehn Milliarden Jahren entstanden ist.

Hallo Schokolade, interessierst du dich für den Adel im 5. Jahrhundert n.Ch.? Zu dieser Zeit ereignete sich eine Neuorganisation der Herrschaft im mitteleuropäischen Raum. Das Römische Reich spielte im Westen Europas keine Rolle mehr und die neuen Herrschaften hatten sich noch nicht herausgebildet. Mit den Merowingern trat dann im 6. Jahrhundert ein Geschlecht auf, das für einige Jahrhunderte die politische Macht im Zentrum Europas kontrollierte. Der Adel als eine Gruppe feudaler und waffentragender Bodenbesitzer hat erst im Hochmittelalter um das Jahr 1000 herum eine eigene gesellschaftliche Schicht gebildet. Manche "alten" Adelshäuser können ihre Vorfahren bis in diese Zeit hinein zurückverfolgen.

Hallo Beauty, nach vielen Forschungen wissen wir heute, dass Menschen und Affen verwandt sind. Das heißt aber nicht, dass der Mensch vom Affen abstammt. Beide haben sich unabhängig voneinander über Millionen von Jahren entwickelt. Hier im politischen Lexikon von Hanisauland können wir das leider nicht ausführlich erklären. Schau doch mal auf die Seiten von Blinde Kuh.

Hallo Affe, das Wort Aristokratie kommt aus der griechischen Sprache und bedeutet übersetzt "Herrschaft der Vornehmsten".

Hallo kakaka, das Universum wird auf ungefähr 13,8 Milliarden Jahre geschätzt. Unsere Erde ist "nur" ca. 4,8 Milliarden Jahre alt.

Hallo Nutella_girl, wenn man von der Schicht der Herrschenden in der griechischen Antike spricht, wird dafür in der Regel der Begriff des Adels oder der Adeligen verwendet. In den Stadtstaaten des antiken Griechenland gab es aber unterschiedliche Bezeichnungen für diese Herrschaftsschichten. In Athen, das als Ursprungsort der Demokratie gilt, nannte man den Geburtsadel beispielsweise Eupatridai. In deinem Geschichtsbuch findest du sicher weitere Informationen dazu.

Hallo cute | Kirby²AuriLio, aristokratische Herrschaften gab es bereits in der Antike. Damals bildeten sich Herrschaftsformen heraus, in denen eine selbst ernannte Auslese der angeblich "Besten" des Volkes die Führung des Gemeinwesens für sich in Anspruch nahm. Ähnlich gestaltete sich die Unterscheidung zwischen dem Adel und dem großen Rest der Gesellschaft im Mittelalter. Wieder bildete sich eine Schicht reicher und mächtiger Waffentragender, die für sich in Anspruch nahmen, die Führungsrolle einzunehmen. In deinem Geschichtsbuch findest du sicher viele weitere Informationen.

Hallo cute | Kirby²AuriLio, die Aristokratie hat natürlich in erster Linie für die kleine Gruppe der Gesellschaft Vorteile, die sich zu dieser Gesellschaftsschicht zählt. Entsprechend kannst du dir sicher vorstellen, wer einen Nachteil von dieser nicht demokratischen Staatsform hat. Lies dir doch einmal unsere Lexikon-Einträge zu Aristokratie, Demokratie und Republik durch und vergleiche. Was findest Du gut, was schlecht? Was ist in einer anderen Staatsform besser gelöst? Wer genießt die Vorteile? Wer muss unter den Nachteilen leiden?

Hallo Necla, in der Demokratie haben alle Menschen die gleichen Rechte. Das gilt auch für Wahlen, die gleich und frei sind. Vorrechte, wie sie früher die Aristokratie genossen hat, gibt es in der Demokratie nicht. Die meisten Adeligen leben heute trotzdem sehr gerne in einem demokratischen Staat. Sie wissen, dass die Zeit der alten Vorrechte lange vorbei ist, ohne dass ihr Leben deswegen schlechter geworden wäre.

Hallo Hey, die Demokratie ist eine Herrschaftsform, in der alle Bürger und Bürgerinnen die gleichen Rechte und Pflichten haben. Alle Menschen dürfen frei ihre Meinung sagen, sich versammeln, sich informieren. Es gibt unterschiedliche Parteien, die ihre Vorstellungen in sogenannten Parteiprogrammen kundtun. In einer Demokratie wählen die Bürger/innen Personen und Parteien, von denen sie eine bestimmte Zeit lang regiert werden wollen. Lies dazu doch auch einmal unseren Artikel "Demokratie" hier im Lexikon von HanisauLand.

Hallo Lunachen, zu den schönen Seiten im Leben der Adeligen gehörte in früheren Zeiten neben der Jagd, Wettkämpfen wie Turnieren (im Mittelalter) oder später Pferde- und Hunderennen, Tänzen und Bällen auf den schönen Schlössern auch das Verschönern der Gebäude und Gärten. Viele dieser schönen Schlossanlagen mit ihren wunderbaren Gärten kann man heute noch in England und Frankreich bewundern.

Hallo Lenni , die Demokratie ist ein politisches System, dass sich im 5. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung in Athen entwickelte. Einen eigentlichen "Erfinder" der Demokratie gab es dabei nicht. Schon in den Jahren 508/07 bis 322 v. Chr. war es üblich, dass alle (männlichen) Bürger Athens, die älter als 18 Jahre waren, politisch mitbestimmen durften.Theorien zur Demokratie und zu Herrschaftsformen überhaupt haben große griechische Philosophen wie Aristoteles aufgeschrieben. Wie die Demokratie in Athen genau umgesetzt wurde, kannst du sicher in deinem Geschichtsbuch finden.

Hallo Lisa, die Aristokratie hat natürlich in erster Linie für die kleine Gruppe der Gesellschaft Vorteile, die sich zu dieser Gesellschaftsschicht zählt. Lies dir doch einmal unsere Lexikon-Einträge zu Aristokratie, Monarchie, Demokratie und Republik durch und vergleiche. Was findest Du gut, was schlecht? Was ist in einer anderen Staatsform besser gelöst? Wer genießt die Vorteile (das Volk, der Adel)? Wer muss unter den Nachteilen leiden?

Hallo Ana, die Aristokratie hat in erster Linie für die kleine Gruppe der Gesellschaft Vorteile, die sich zu dieser Gesellschaftsschicht zählt. Entsprechend kannst du dir sicher vorstellen, wer einen Nachteil von dieser Staatsform hat. Lies dir doch einmal unsere Lexikon-Einträge zu Aristokratie, Monarchie, Demokratie und Republik durch und vergleiche. Was findest Du gut, was schlecht? Was ist in einer anderen Staatsform besser gelöst? Wer genießt die Vorteile (das Volk, der Adel)? Wer muss unter den Nachteilen leiden?

Hallo Einhorn010109, als Aristokratie wird eine Staats- und Regierungsform bezeichnet, in der eine bestimmte Gruppe der Gesellschaft die Macht hat: Menschen, die über besonderen Reichtum verfügen, oder solche, die aus besonderen Familien stammen und sogenannte Privilegien (das sind Sonderrechte) haben. Heute bezeichnet man als Aristokratie auch die Mitglieder des Adels. In früheren Jahrhunderten war das die führende Gruppe in der Gesellschaft. In unserer demokratischen Gesellschaft haben Adelige aber keine Sonderrechte mehr.

Hallo luci, in einer Demokratie hat jeder Mensch die gleichen Rechte und Freiheiten. Die Menschen können ihre Meinung frei äußern. Sie können durch Wahlen mitbestimmen, welche Politik in ihrem Land gemacht wird. Das Gute an einer demokratischen Gesellschaft ist, dass die Menschen in vielen Bereichen mitbestimmen können, was getan werden soll. Natürlich macht eine Demokratie manchmal auch Schwierigkeiten. Viele Menschen haben oft unterschiedliche Meinungen - und da ist es nicht immer einfach, eine gemeinsame Entscheidung zu treffen. Die Menschen müssen also bereit sein, Kompromisse einzugehen. Grundsätzlich aber ist die Demokratie die Lebensform, die für die Menschen die meisten Freiheiten bietet, die die beste Grundlage ist, um sich frei zu entfalten. Lies dazu doch bitte auch einmal unseren Artikel "Demokratie" hier im Lexikon von Hanisauland.

Hallo Larissa Marolt, die Aristokratie hat natürlich in erster Linie für die kleine Gruppe der Gesellschaft Vorteile, die sich zu dieser Gesellschaftsschicht zählt: den Adel. Entsprechend kannst du dir sicher vorstellen, wer einen Nachteil von dieser Staatsform hat. Lies dir doch einmal unsere Lexikon-Einträge zu Aristokratie, Monarchie, Demokratie und Republik durch und vergleiche. Was findest Du gut, was schlecht? Was ist in einer anderen Staatsform besser gelöst? Wer genießt die Vorteile (das Volk, der Adel)? Wer muss unter den Nachteilen leiden?