Hallo Terapagos, Pluralismus bedeutet, dass man in einer demokratischen Gesellschaft Achtung und Respekt vor allen Menschen hat, dass man ihre verschiedenen Meinungen, Interessen, Ziele und Hoffnungen anerkennt. Niemand darf anderen seine Überzeugung aufzwingen. Das gilt auch bei religiösen Fragen. In einer pluralistischen Gesellschaft respektieren die Menschen die religiösen Überzeugungen aller Menschen. Damit kann es aber auch auf der anderen Seite keinen Anspruch einer Religion auf Allgemeingültigkeit geben.
Hallo Lotte, in der Demokratie ist es wichtig, dass die Menschen mit ihren vielfältigen unterschiedlichen Meinungen und Ansichten anerkannt werden. Das bezeichnet man als Pluralismus („plural“ heißt „Mehrzahl“). Pluralismus spielt in allen demokratischen Staaten und natürlich auch in der deutschen Demokratie eine ganz wichtige Rolle. Pluralismus bedeutet, dass man Achtung und Respekt vor allen Menschen hat, die in einem Staat leben, dass man ihre verschiedenen Meinungen, Interessen, Ziele und Hoffnungen anerkennt. Einen pluralistischen Staat erkennt man an der Vielfalt der Vereine, Verbände und Organisationen und an den vielen anderen unterschiedlichen Einrichtungen, in denen sich die Menschen zusammenschließen.
Hallo Taylor S. 13, schau bitte mal unter diesem Begriff in diesem Lexikon nach. Da haben wir den Linksextremismus kurz erklärt.
Hallo NettoEdekaGlobusLidlMediaMarkt, wir haben heute schon eine Erklärung dazu geschrieben, was ein pluralistischer demokratischer Staat ist. Unten bei den Antworten auf eure weiteren Fragen könnt ihr das nachlesen. Zu den Grundrechten gibt es einen eigenen Artikel in diesem Lexikon. Schaut euch den doch bitte einmal an.
Hallo pluralismus, Pluralismus spielt in allen demokratischen Staaten und natürlich auch in der deutschen Demokratie eine ganz wichtige Rolle. Pluralismus bedeutet, dass man Achtung und Respekt vor allen Menschen hat, die in einem Staat leben, dass man ihre verschiedenen Meinungen, Interessen, Ziele und Hoffnungen anerkennt. Einen pluralistischen Staat erkennt man an der Vielfalt der Vereine, Verbände und Organisationen und an den vielen anderen unterschiedlichen Einrichtungen, in denen sich die Menschen zusammenschließen.
Hallo 123, Linksextremisten schreiben in der Regel keine Programme, in denen sie zu aktuellen politischen Fragen Stellung nehmen. Linksextremist/innen wollen die demokratische Grundordnung mit Gewalt zerstören. Pluralismus, Rechtsstaatlichkeit und die Achtung der Menschenrechte, die für eine Demokratie entscheidend sind, lehnen sie ab. Linksextremist/innen sind bereit, Gewalt auszuüben, um die demokratische Gesellschaft zu zerstören. Gesellschaftliche Unsicherheiten und Auseinandersetzungen wird von Linksextremist/innen als Unterstützung für ihre radikalen Ziele angesehen.
Hallo hey....., einen pluralistischen Staat erkennt man an der Vielfalt der Vereine, Verbände und Organisationen und an den vielen anderen unterschiedlichen Einrichtungen, in denen sich die Menschen zusammenschließen. Überall dort werden unterschiedliche Vorstellungen und Ideen zu allen möglichen Themen diskutiert und Lösungen für politische Probleme besprochen. Dass es beispielsweise im Moment so viele Diskussionen darüber gibt, wie der Klimawandel bekämpft werden kann und welche Wege dabei für die Gesellschaft am besten sind, ist ein Zeichen für einen funktionierenden Pluralismus.
Hallo Fantasie, in unserem "Kurz und knapp" über dem Artikel "Pluralismus" haben wir dieses wichtige Prinzip der Demokratie in sehr knapper Form erklärt. Vielleicht hast du ja selbst eine Idee, wie man das noch kürzer formulieren kann.
Hallo frag_er, Pluralismus spielt in allen demokratischen Staaten und natürlich auch in der deutschen Demokratie eine ganz wichtige Rolle. Pluralismus bedeutet, dass man Achtung und Respekt vor allen Menschen hat, die in einem Staat leben, dass man ihre verschiedenen Meinungen, Interessen, Ziele und Hoffnungen anerkennt. Einen pluralistischen Staat erkennt man an der Vielfalt der Vereine, Verbände und Organisationen und an den vielen anderen unterschiedlichen Einrichtungen, in denen sich die Menschen zusammenschließen. Im Grundgesetz wird diese Vielfalt der Meinungen an unterschiedlichen Stellen garantiert. Es gibt aber keinen eigenen "Pluralismus-Artikel" im Grundgesetz.
Hallo Kiki, das Menschen nicht wegen ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts, ihres Glaubens oder anderer persönlicher Merkmal benachteiligt und diskriminiert werden dürfen, ist ein Menschenrecht. In unserem Grundgesetz steht dieses Grundgesetz an vorderster Stelle. Wo Menschen diskriminiert werden, gibt es keine Gerechtigkeit, keinen Rechtsstaat und keine Demokratie. In unserem Lexikonartikel "Diskriminierung" kannst du mehr dazu lesen.
Hallo sophie, pluralisiert bedeutet ursprünglich, dass man etwas in die Mehrzahl setzt. Auf die Gesellschaft und die Sprache der Politik übertragen, bedeutet es, dass in einer Gesellschaft viele unterschiedliche Ideen und Meinungen nebeneinander her bestehen. Es gibt Parteien, Vereine und Interessenverbände, die diese unterschiedlichen Vorstellungen vertreten. Der Pluralismus ist ein unverzichtbares Merkmal der Demokratie. Nur eine pluralistische Gesellschaft ist auch eine freie Gesellschaft, in der jede und jeder seine und ihre eigenen Ideen und Vorstellungen haben darf.
Hallo hi, Pluralismus spielt in allen demokratischen Staaten und natürlich auch in der deutschen Demokratie eine ganz wichtige Rolle. Pluralismus bedeutet, dass man Achtung und Respekt vor allen Menschen hat, die in einem Staat leben, dass man ihre verschiedenen Meinungen, Interessen, Ziele und Hoffnungen anerkennt. Einen pluralistischen Staat erkennt man an der Vielfalt der Vereine, Verbände und Organisationen und an den vielen anderen unterschiedlichen Einrichtungen, in denen sich die Menschen zusammenschließen.
Hallo Jonas, eine pluralistische Gesellschaft ist eine Gesellschaft, in der ganz viele unterschiedliche Ansichten und Meinungen vertreten und toleriert werden. Ein gelebter Pluralismus zeigt sich in einer Vielzahl von Vereinen, Parteien, Verbänden und Einrichtungen. Sie vertreten unterschiedliche Ziele und Vorstellungen, existieren aber in der Gesellschaft nebeneinander her. Diskriminierung und der Ausschluss von Minderheiten darf in einer pluralistischen Gesellschaft nicht vorkommen. Das demokratische Interesse Deutschland ist ein pluralistischer Staat.
Hallo alia, für unsere Artikel benutzen wir viele Quellen: Bücher und Zeitschriften, Handbücher und natürlich immer mehr auch Quellen aus dem Internet. In unserem Kinderlexikon machen wir aber keine Quellenverweise oder Listen von Literatur zu den einzelnen Texten. Für Kinder und Jugendliche wäre das eher abschreckend. Wenn du dich für einen speziellen Artikel interessierst, können wir dir aber gerne gute Quellen zu diesem Thema nennen.
Hallo J, oben im Text haben wir dazu einiges geschrieben. lies dir das doch mal in Ruhe durch. Wenn du dann noch eine Frage hast, kannst du uns gerne noch einmal schreiben.
Hallo Janna , in der politischen Theorie wird zwischen monastischen und dualistischen politischen Systemen unterschieden. Hier im Politiklexikon für junge Leute der Bundeszentrale für politische Bildung können wir das nicht im Detail erläutern. Wir empfehlen dir dafür einen Blick in ein Handbuch zur Politik. Was deine Frage nach Interessen angeht, könnte ein Blick auf unsere Lexikonartikel "Interessenverband" und "Bürgerinitiative" weiterhelfen.
Hallo Holla die waldfee , im Grundgesetz finden sich verschiedene Artikel, mit denen der Pluralismus in der politischen Auseinandersetzung gesichert wird. Dazu gehören der Artikel 8 zur Versammlungsfreiheit, der Artikel 9 zum Recht, Vereine und Gesellschaften zu bilden, oder der Artikel 21 zur Rolle der Parteien.
Hallo Elif, der Pluralismus zeigt sich in der Vielfalt der Parteien, Vereine und Verbände, in den Kirchen, den unterschiedlichen Erziehungsstilen und Essensvorstellungen, in der Freiheit der Medien und an vielen anderen Stellen unserer Gesellschaft. Überall, wo Menschen unterschiedliche Vorstellungen haben und über diese in einer offenen und nicht diskriminierenden Weise miteinander sprechen und diskutieren, findet Pluralismus statt. Lies dir doch mal unseren Artikel zu diesem Thema durch. Da hast du sicher noch weitere Ideen, wie sich Pluralismus äußert.
Hallo Lu, lies mal bitte, was wir schueler123 beim Artikel "Grundrechte / Menschenrechte" hier im Lexikon auf eine ähnliche Frage geschrieben haben.
Hallo Jojo 123, deine Aufgaben können wir hier natürlich nicht machen. Aber ein paar Überlegungen für dich, sind vielleicht hilfreich. In einer pluralistischen Gesellschaft ist einerseits sichergestellt, dass die Menschen mit ihren vielfältigen Ansichten und Meinungen geachtet werden. Meinungsfreiheit gehört dazu, das Recht, zu demonstrieren, sich zu versammeln etc. Aber es gibt auch Grenzen, wenn es nämlich darum geht, Regeln einzuhalten, um die Rechte aller zu schützen. Wenn also z.B. jemand mit 14 Jahren verheiratet werden soll, dann steht dagegen ein Gesetz, das genau das verbietet - um Kinder zu schützen. Also selbst, wenn manche Menschen zum Beispiel aus religiösen Gründen meinen, dass Kinder mit 14 Jahren heiraten können, wird diese Heirat nicht gestattet. Und bei dem Beispiel des Kopftuchtragens kann es auch sein, dass das nicht gestattet ist, weil ein anderes Gesetz dagegen steht.
Hallo Lia, der Pluralismus zeigt sich in der Vielfalt der Parteien, Vereine und Verbände, in den Kirchen, den unterschiedlichen Erziehungsstilen und Essensvorstellungen, in der Freiheit der Medien und an vielen anderen Stellen unserer Gesellschaft. Lies dir doch mal unseren Artikel zu diesem Thema durch. Da hast du sicher noch weitere Ideen, wie sich Pluralismus äußert.
Hallo Sydney , zur Theologie können wir hier leider keine weitergehenden Informationen geben.
Hallo Arta, Pluralismus ist deswegen wichtig, weil er bedeutet, dass die vielen unterschiedlichen Meinungen der Menschen geachtet werden. Die Menschen können nach ihren eigenen Vorstellungen ihr Leben gestalten. Sie haben die Freiheit zum Beispiel selbst zu entscheiden, welchen Beruf sie haben wollen, welche Partei sie wählen möchten. Wenn es keinen Pluralismus geben würde, würde einer oder eine Gruppe bestimmen, was die Menschen machen oder unterlassen müssten. Dann wird nach einem Schema Politik gemacht, es gäbe keine viele unterschiedliche Parteien und vieles mehr. Überleg mal selbst, was wohl passieren würde, wenn es Pluralismus nicht gäbe. Dir wird sicherlich noch mehr dazu einfallen.
Hallo Willwissen, als Sozialisation bezeichnet man das allmähliche Anpassen der Menschen an gesellschaftliche Regeln. Sozialisation ist ganz wichtig für jeden von uns, damit wir uns in unsere Gesellschaft einfügen können. Sozialisation findet zuerst in der Familie statt. In der Familie verbringen wir als kleine Kinder in der Regel unsere meiste Zeit. Für die meisten Kinder sind die Eltern, Großeltern und Geschwister - also die Familie – auch der Ort, wo sie Regeln und Werte kennen lernen. Sozialisation findet aber nicht nur in der Familie satt. Auch im Kindergarten, in der Schule, im Freundeskreis – überall findet Sozialisation statt. Sie ist also ein wichtiger und ständiger Bestandteil unseres Lebens in einer pluralistischen Gesellschaft. Lies dazu doch bitte auch einmal unseren Artikel "Sozialisation" hier im Lexikon von Hanisauland.
Hallo Ali, es geht bei deiner Frage wahrscheinlich darum, warum in der Corona-Zeit (die ja eine besonders ungewöhnliche Zeit ist), manche Grundrechte eingeschränkt wurden. So gab es zum Beispiel Ausgangsbeschränkungen und damit war das Recht der Menschen, sich frei zu bewegen, eingeschränkt. Der Grund für eine solche Einschränkung muss sehr wichtig sein - das war in diesem Fall die Gesundheit aller Bürger/innen, die man schützen wollte. Da haben die verantwortlichen Politiker/innen geprüft und auch mit Expert/innen diskutiert, ob eine solche Beschränkung wirklich nötig sei. Und weil man der Meinung war, dass man Menschenansammlungen abends vermeiden musste, wurde ausnahmsweise und für eine kurze Zeit das Recht sich frei zu bewegen eingeschränkt. Die Situation in den Krankenhäusern war sehr dramatisch und für alle Verantwortlichen war das oberste Ziel, zu vermeiden, dass es zu noch mehr Ansteckungen und Krankheitsausbrüchen kommen würde. Eine solche Pandemie hat es in Deutschland vorher noch nicht gegeben in den letzten Jahrzehnten.
Hallo Lola , wer das Grundgesetz nicht akzeptiert, lehnt nicht nur den Pluralismus, sondern die demokratische Ordnung des Staates insgesamt ab. Das Grundgesetz ist seit 1949 die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland. In ihm stehen die wichtigsten "Spielregeln" für das Zusammenleben der Menschen in unserem Land. Es nennt die wichtigsten Ämter und die Art ihrer Besetzung, beschreibt die unterschiedlichen Formen der vertikalen und horizontalen Gewaltenteilung und die Art und Weise, in der die Bevölkerung in Wahlen oder auch durch Parteien Einfluss auf die Politik nehmen kann. Nicht zuletzt wird in den Grund- und Menschenrechten festgelegt, welche unveränderlichen Werte und Vorstellungen unsere demokratische Grundordnung bestimmen.
Hallo Lea, Pluralismus, politische Mitwirkung (man sagt auch Partizipation) und Demokratie kann man nicht voneinander trennen. In jeder Gesellschaft gibt es Pluralismus, also unterschiedliche Einstellungen, Ziele und Wünsche, die die Menschen mit dem gesellschaftlichen Zusammenleben verbinden. Um mit diesen Unterschiedlichkeiten friedlich zusammen leben zu können, brauchen die Menschen die Möglichkeit, sich über den gemeinsamen Weg zu verständigen und Kompromisse zu finden. Dafür gibt es den Prozess der politischen Meinungsbildung in der Demokratie, in dem Parteien und Medien eine wichtige Rolle zukommt. In demokratischen Wahlen entscheiden die Bürger/innen dann über den Weg, den sie für eine gewisse Zeit zusammen einschlagen wollen. Alles dann setzt die Mitwirkung der Bürger/innen voraus. Ohne diese gibt es keine lebendige Demokratie.
Hallo Mausii, eine der wichtigsten "Spielregeln" in einer Demokratie besteht darin, dass das Volk in demokratischen Wahlen über die Politik des Landes entscheidet. Das heißt dann natürlich auch, dass die gewählte Regierung die ihr vom Volk für einen bestimmten Zeitraum gegebene Macht zum Besten für die Menschen im Land einsetzt und die Macht nicht missbraucht. Und für die bei der Wahl Unterlegenen bedeutet es, dass sie die Ergebnisse der Wahl akzeptieren und in der Opposition daran mitwirken, dass das Land gut regiert wird.
Hallo Skylar , es gibt zum Beispiel viele Parteien, es gibt unterschiedliche Verbände, Kirchen, Zeitungen oder Social Media - alles Ausdruck dafür, dass der Pluralismus in Deutschland lebendig ist.
Hallo Sio, Pluralismus bedeutet Meinungsvielfalt und Respekt vor den Meinungen, Interessen, Zielen und Hoffnungen anderer Menschen. Dazu gehört auch, dass niemand anderen seine politische oder religiöse Überzeugung aufzwingen darf. Ob ein Mensch gläubig ist und an welchen Gott oder welche Götter er glaubt, ist ganz allein seine Sache.
Hallo Leon, beide Theorien sind so genannte Demokratietheorien. Die Pluralismustheorie geht davon aus, dass es in einem Volk unterschiedliche Meinungen und Ziele gibt. Diese müssen im demokratischen Wettstreit gegeneinander "antreten". Dabei sind die "Spielregeln" zu beachten, die der demokratische Verfassungsstaat vorgibt. Die Identitätstheorie geht davon aus, dass es einen einheitlichen Volkswillen gibt. Bei Rousseau, der diese Vorstellungen im 18. Jahrhundert entwickelte, ist das die volonté générale. Von diesem Volkswillen abweichende Meinungen werden nicht akzeptiert. Das bedeutet auch, dass Minderheiten und ihre Ansichten nicht geschützt sind und dass sich sehr schnell eine Diktatur herausbilden kann, die angeblich den Willen des Volkes ausübt.
Hallo Lola, vielen Dank für das nette Lob! Pluralismus hängt ganz eng mit Toleranz zusammen. Denn wer eine Vielfalt an Meinungen, Werten und Lebensstilen akzeptiert, die nicht unbedingt seine eigenen Meinungen, Werte und Lebensstile sind, der muss naturgemäß tolerant sein. Er muss bereit sein zu akzeptieren, dass es andere Ansichten als seine eigenen gibt, die ebenso wichtig sind in einer Demokratie. Ohne Toleranz geht das nicht.
Hallo Anonym, Pluralismus spielt in der Demokratie eine ganz wichtige Rolle. Pluralismus bedeutet, dass man Achtung und Respekt vor allen Menschen hat, die in einem Staat leben. Man akzeptiert verschiedene Meinungen, Interessen, Ziele und Hoffnungen und zwingt niemandem seine politische oder religiöse Überzeugung auf. Der Staat akzeptiert, dass sich die Menschen in ganz unterschiedlichen Einrichtungen wie Vereinen, Verbänden, Kirchen etc. zusammenschließen. In der DDR war das alles nicht der Fall. Die DDR war eine Diktatur, in der die Machthaber bestimmten, was die Menschen zu denken hatten, wie sie sich zu verhalten hatten und was sie öffentlich sagen durften. In unserem Text zur DDR haben wir dazu schon einiges geschrieben. Auch auf der Seite des Deutschen Historischen Museums www.dhm.de/lemo erfährst du weitere Einzelheiten zu diesem Staat.
Hallo Tomtom, vielen Dank für das nette Lob! Es freut uns sehr, wenn wir dir gelegentlich bei Fragen zur Politik weiterhelfen können. Eine "Altersgrenze" gibt es bei www.HanisauLand.de sowieso nicht. Wir freuen uns über jeden Besucher und jede Besucherin, die oder der sich auf unserer Seite ein bisschen schlau machen oder auch nur etwas Spaß mit unserem Comic oder den Spielen haben will.
Hallo testäär, Gern geschehen! Wir freuen uns immer, wenn wir euch bei Fragen zur Politik weiterhelfen können.
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