Hallo BIG_TASTY, der demographische Wandel entsteht dadurch, dass seit einiger Zeit weniger Menschen geboren werden, und die Menschen auf der anderen Seite im Durchschnitt immer älter werden. Dadurch verschiebt sich die Altersstruktur der Gesellschaft in Richtung zu den Älteren. Es gibt immer mehr ältere Menschen, und die Zahl der Jüngeren bleibt gleich oder geht sogar langsam zurück. Zum demographischen Wandel gehört aber auch, dass in den vergangenen Jahren viele jüngere Menschen nach Deutschland zugewandert sind. Das könnte dazu führen, dass das Pendel langsam wieder zurück schwingt.
Hallo erdkuznde, der demographische Wandel ist ein wichtiges Thema bei vielen politischen Überlegungen. Wer soll in Zukunft welche Arbeit erledigen? Wer kümmert sich um alte und pflegebedürftige Menschen? Wie teuer werden die Rentenzahlungen und wer soll sie bezahlen? Wie stellt man sicher, dass auch ältere Menschen politisch und gesellschaftlich aktiv sein können? Es gibt noch viel mehr Gründe, warum dieses Thema derzeit so oft in den Nachrichten und in politischen Diskussionen auftaucht.
Hallo Vanilla, eure Hausaufgaben können und wollen wir hier nicht machen. Eure Lehrerinnen und Lehrer fänden das auch nicht so gut, denn sie stellen euch ja eine Aufgabe, damit ihr dabei etwas lernt. Wir empfehlen dir aber unseren Artikel zum demographischen Wandel oben und einige weitere Artikel (z.B. "Sozialversicherungen", "Sozialstaat"), in denen wir das Thema des demographischen Wandels in unseren Antworten auf die Fragen anderer Kinder und Jugendlicher bereits besprochen haben. Dann hast du sicher weitere Ideen, wie sich der demographische Wandel beispielsweise auf die Wirtschaft oder die Bildung auswirkt.
Hallo Die coole, der demographische Wandel entsteht dadurch, dass seit einiger Zeit weniger Menschen geboren werden, und die Menschen auf der anderen Seite im Durchschnitt immer älter werden. Dadurch verschiebt sich die Altersstruktur der Gesellschaft in Richtung zu den Älteren. Es gibt immer mehr ältere Menschen, und die Zahl der Jüngeren stagniert oder geht sogar langsam zurück. Zum demographischen Wandel gehört aber auch, dass in den vergangenen Jahren eine größere Zahl von jüngeren Menschen nach Deutschland zugewandert ist. Das könnte dazu führen, dass das Pendel langsam wieder zurück schwingt.
Hallo Jule, der demographische Wandel ist eine Tatsache. Erfunden hat ihn niemand. Wie kommt es zum demographischen Wandel? Ganz einfach dadurch, dass seit einiger Zeit weniger Menschen geboren werden, und die Menschen auf der anderen Seite im Durchschnitt immer älter werden. Dadurch verschiebt sich die Altersstruktur der Gesellschaft in Richtung zu den Älteren. Es gibt immer mehr ältere Menschen, und die Zahl der Jüngeren stagniert oder geht sogar langsam zurück. Zum demographischen Wandel gehört aber auch, dass in den vergangenen Jahren eine größere Zahl von jüngeren Menschen nach Deutschland zugewandert ist. Das könnte dazu führen, dass das Pendel langsam wieder zurück schwingt.
Hallo Lala, schau mal bei der Suchmaschine www.blinde-kuh.de nach. Da gibt es noch viele weitere Hinweise auf Informationen.
Hallo Anna, nicht alle Menschen wollen wenige Kinder haben, viele freuen sich auch, wenn sie eine große Familie haben. Manche Eltern denken aber, dass viele Kinder auch viel Arbeit und Verantwortung bedeuten und dass sie sich besser kümmern können, wenn es nicht zu viele Kinder sind. Manche Leute haben einfach schon immer eine klare Vorstellung davon, wie groß ihre Familie sein soll. Manche Menschen hätten auch gerne mehr Kinder, aber es klappt aus irgendwelchen Gründen nicht wie gehofft. Und natürlich kosten Kinder auch Geld und manche Leute müssen genau rechnen, wie sie mit dem Geld, das sie verdienen, hinkommen. Du siehst, für solche wichtigen Entscheidungen im Leben kann es ganz viele unterschiedlihe Erklärungen geben.
Hallo lolu, das große Problem des demokratischen Wandels ist die Überalterung der Gesellschaft. Immer mehr ältere Menschen, die nicht mehr für ihren Lebensunterhaltung arbeiten können, müssen von einer gleichbleibenden oder sogar kleiner werdenden Zahl junger Menschen unterstützt werden. Daraus ergeben sich Herausforderungen: Die medizinische Versorgung wird teurer, die Kosten für die Pflege- und Altersversicherung steigen. Weil gleichzeitig die Geburtenrate niedrig ist, sinkt die Zahl derer, die arbeiten und in die Sozialkassen einzahlen. Dadurch hat die Rentenversicherung nicht mehr genug Einnahmen, um die Renten wie gewohnt auszuzahlen.
Hallo W, leider hat sich in deine Frage der eine oder andere Fehlerteufel eingeschlichen. Schau sie dir doch bitte noch einmal an und schreib uns dann noch einmal eine verständliche Frage. Dann können wir dir sicher weiterhelfen.
Hallo Loulou, wir haben ja oben einiges dazu geschrieben. Da kannst du schonmal selbst schauen und dann überleg selbst auch mal weiter und vielleicht hilft dir auch ein Blick ins Schulbuch oder das eine oder andere Arbeitsblatt, das du zu diesem Thema in der Schule oder digital erhalten hast...